Mittwoch, 04.02.2026
um 19:30 Uhr




In der Reihe „Forum Demokratie im Frankfurter Bürgersalon“ werden Themen debattiert, die unsere freiheitliche Lebensweise und unsere liberale Demokratie im Kern berühren. Wir laden ein zu einem umsichtigen Diskurs, in dem die Position des Anderen respektiert wird, Kritik und Selbstkritik erlaubt ist und der Wettstreit der Ideen sich frei entfalten kann. Prof. Dr. Ulrike Ackermann, Soziologin und Politikwissenschaftlerin, Direktorin des John Stuart Mill Instituts in Bad Homburg und Autorin zahlreicher Bücher, lädt dazu kluge Köpfe aus Politik, Wissenschaft und Kultur zum Gespräch ein, die mit ihren Interventionen neue Impulse für unsere Debatten liefern.

Die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene westliche Sicherheitsordnung ist zerbrochen. Die transatlantische Achse funktioniert nicht mehr, die USA ziehen sich aus Europa zurück. Und der europäische Kontinent und die EU formieren sich verteidigungspolitisch neu angesichts der Gefahr aus Russland und China. Wo steht in dieser neuen Gemengelage Deutschland heute?

Prof. Dr. Andreas Rödder ist Professor für Geschichte an der Universität Mainz, Mitbegründer des Thinktanks Republik 21 und Autor zahlreicher Bücher, u.a. „Wer hat Angst vor Deutschland? Geschichte eines europäischen Problems“ (S. Fischer, 2018), „Konservativ 21.0: Eine Agenda für Deutschland“ (C. H. Beck, 2019), „Der verlorene Frieden. Vom Fall der Mauer zum neuen Ost-West-Konflikt“ (C. H. Beck, 2024).

Foto © Guido Werner

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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