VOR DEM THEATERVERGNÜGEN EMPFEHLEN WIR:
SPEISEN IM SCHARFRICHTERRESTAURANT ODER IM ROMANTISCHEN ARKADENINNENHOF. DIENSTAG BIS SAMSTAG AB 17 UHR
TISCHRESERVIERUNG ERBETEN UNTER 0851 - 35 900

Mit Wort und Musik geht Maxi Pongratz auf seiner neuen Tour den großen Fragen an
den Kragen: Wie wird man, wer man sein will? Was hat Volksmusik mit Heimat zu tun?
Und was ist das überhaupt: Heimat? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Vor allem
nicht für einen Grenzgänger wie Maxi Pongratz, der viel rumkommt, gerne um Ecken
denkt und über Tellerränder späht. Mit neugierigem Blick und offenen Ohren bewegt er
sich zwischen Stadt und Land, Wirtshausmusik und Dadaismus, Tradition und Rebellion,
zwischen Witz und Melancholie, Poesie und Klang, Schüchternheit und Schalk.
Bekannt geworden mit seiner Band „Kofelgschroa“, seinen hintersinnigen Texten und
seinem ganz ureigenen Akkordeon-Stil, ist Maxi Pongratz heute aus der deutschen
Kleinkunst-Szene nicht mehr wegzudenken. Doch dieser Weg war keineswegs
vorgezeichnet: Eigentlich ist Maxi Pongratz gelernter Gärtner, hat Apfelstrudel im
Hofbräuhaus gebacken und die legendäre Ski-Abfahrt „Kandahar“ für den Weltcup
präpariert. Gott sei Dank ist er nebenbei auch noch mit seinem Akkordeon erst von
Wirtshaus zu Wirtshaus, später dann von Bühne zu Bühne gezogen – und schließlich
doch noch Musiker geworden.
Mit Kofelgschroa veröffentlichte Maxi Pongratz drei Alben, die alle von Micha Acher („The
Notwist“) produziert wurden. Im Dokumentarfilm „frei.sein.wollen“ (von Barbara Weber)
war er mit seinen Bandkollegen zu sehen, in Josef Bierbichlers Kinofilm „Zwei Herren im
Anzug“ zu hören. „rum&num“ ist Maxi Pongartz fünftes Solo-Album.

Einlass: 19:00

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix