Tianwa Yang (Violine), Lionel Martin (Violoncello) und Magdalene Ho (Klavier) am 01.02.2026 in Ettlingen

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Tianwa Yang (Violine), Lionel Martin (Violoncello) und Magdalene Ho (Klavier)

Sonntag, 01.02.2026 um 18:00 Uhr

Tianwa Yang (Violine), Lionel Martin (Violoncello) und Magdalene Ho (Klavier)

Sonntag, 01.02.2026
um 18:00 Uhr

mehr am 01.02.2026

Asamsaal
Schlossplatz 3
76275 Ettlingen

mehr in Ettlingen

Tickets

17,50 € bis 34,00 €

Tianwa Yang (Violine)
Lionel Martin (Violoncello)
Magdalene Ho (Klavier, 1. Preis Concours Clara Haskil 2023)

Rebecca Clarke:
Sonate für Violoncello (Viola) und Klavier
Edvard Grieg:
Sonate Nr. 3 für Violine und Klavier c-Moll op. 45
-
Elfrida Andrée:
Klaviertrio Nr. 2 g-Moll

10 Jahre alt war die Pianistin Magdalene Ho, als sie ihre Heimat Malaysia verließ, um ganz allein nach London zu ziehen. Die Purcell School, ein Internat für hochbegabte junge Musiker:innen, bot ihr dort ein Stipendium an. Sie hat diesen Schritt nie bereut und sorgt mit ihrem technisch brillanten und musikalisch tief empfundenen Spiel in der Klavierwelt für Aufsehen, zuletzt beim Internationalen Deutschen Klavierwettbewerb und beim Concours Clara Haskil. In Ettlingen spielt sie in Duo- und Trio-Formation mit der Geigerin Tianwa Yang, deren geigerischer Werdegang in China begann und sich verblüffend ähnlich liest, und dem jungen Cellisten Lionel Martin; SWR Kultur hat ihn bis vor kurzem als „New Talent“ mit Konzerten und Aufnahmen gefördert. Drei herausragende Musiker:innen, gemeinsam sind sie musikalisch in England und Skandinavien unterwegs mit Werken, die allesamt eine Entdeckung lohnen. Das Zitat, das Rebecca Clarke ihrer Sonate voranstellte, passt zum gesamten Programm: „Dichter, nimm deine Laute; der Wein der Jugend gärt heute Nacht in den Adern Gottes“.

Foto: Andrej Grilic, Kaupo Kikkas, Hans Fahr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Solist*innen des Lucerne Festival Orchestra | Tabea Zimmermann

Mitwirkende
Solist*innen des Lucerne Festival Orchestra
Tabea Zimmermann Viola
Sarah Christ Harfe
Raymond Curfs Pauke
Jacques Zoon Flöte

Programm
11.00 Uhr

Hildegard von Bingen (1098–1179)
Ausgewählte Gesänge
Sofia Gubaidulina (1931–2025)
Garten von Freuden und Traurigkeiten für Flöte, Viola und Harfe
György Kurtág (*1926)
Ausgewählte Solostücke aus Signs, Games and Messages
Luciano Berio (1925–2003)
Naturale für Viola, Schlagzeug und Zuspielband (sizilianischer Volkssänger)

Dieses Konzert hat keine Pause.
Voraussichtliches Konzertende um 12.15 Uhr

Ist das Kunst?

Kilian Herold, Klarinette | Rie Koyama, Fagott | Alec Frank-Gemmill, Horn | Lily Francis, Violine | Tianwa Yang, Violine | Liisa Randalu, Viola | Valentino Worlitzsch, Violoncello | Hong Yiu Thomas Lai, Kontrabass | Martin Klett, Klavier

Zwei Schätze der Kammermusik: Ralph Vaughan Williams’ Klavierquintett c-Moll und Ludwig van Beethovens fulminantes Septett Es-Dur.

Programm:
Ralph Vaughan William (1872–1958): Klavierquintett c-Moll
für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier

Ludwig van Beethoven (1770–1827): Septett Es-Dur op. 20
für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass

Der Einlass beginnt 1 Std. vor Konzertbeginn.

Carolin Widmann • Nils Mönkemeyer • Julian Steckel • William Youn

Carolin Widmann (Violine)
Nils Mönkemeyer (Viola)
Julian Steckel (Violoncello)
William Youn (Klavier)

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Franz Schubert: adagio e rondo concertante es-dur d 487
Guillaume Lekeu: Klavierquartett h-moll [unvollendet]
Johannes Brahms: Klavierquartett g-moll op.25

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die künstlerischen Aktivitäten der charismatischen Geigerin Carolin Widmann reichen von den großen klassischen Konzerten über für sie eigens geschriebene Werke, Soloabende, eine große Bandbreite von
Kammermusik bis hin zu Aufführungen auf historischen Instrumenten, die sie auch von der Geige aus leitet. Carolin Widmann wurde 2017 mit dem Bayerischen Staatspreis für Musik für ihre Individualität und ihr außerordentliches musikalisches Können ausgezeichnet.

Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmgestaltung hat sich Nils Mönkemeyer rasch als einer der international erfolgreichsten Bratschisten profiliert und seinem Instrument zu enormer Aufmerksamkeit verholfen. Als Exklusiv-Künstler bei Sony Classical brachte er in den letzten Jahren zahlreiche Alben heraus, die von der Presse hoch gelobt und mit Preisen ausgezeichnet wurden.

Als einen »echten Poeten« mit »bravouröser Anschlagstechnik« lobt die Presse den südkoreanischen Pianisten William Youn. Sein Spiel besticht durch Feinsinnigkeit, emotionale Tiefe und sensible Analyse. Er
gehört international zu den herausragenden Interpreten am Klavier und hat sich insbesondere mit seinen Schubert-Aufnahmen einen Namen gemacht.

Julian Steckel gewann nach zahlreichen internationalen Preisen 2010 den ARD-Musikwettbewerb und konzertiert mit renommierten Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den
Münchner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, den Sankt Petersburger Philharmonikern und dem Royal Philharmonic Orchestra London.

- Mit freundlicher Unterstützung der Erich und Ute Decker Kulturstiftung -

Einlass ab 18.30 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 05.09.2025 um 9 Uhr (für Grünwalder Bürger am 04.09.2025 um 9 Uhr)!

Take Five - Lena Neudauer, Wen Xiao Zheng, Sebastian Klinger, Rick Stotijn, Silke Avenhaus

Lena Neudauer (Violine) – Wen Xiao Zheng (Viola) – Sebastian Klinger (Violoncello) – Rick Stotijn (Kontrabass) – Silke Avenhaus (Klavier)

Mit einem spektakulären „Forellenteich“ haben Silke Avenhaus und ihr Klavierquintett das Klever Publikum begeistert. Das neue Programm des Ensembles ist von der Zahl 5 inspiriert: In verschiedensten Besetzungen spannt es den Bogen von Bachs Cellosuite Nr. 5 über ein farbenprächtiges Klavierquintett des Romantikers George Onslow bis hin zu Paul Desmonds swingendem Jazzklassiker Take Five. Auch ein Streifzug in die Gegenwart fehlt nicht – mit Five changing pictures der Komponistin Sally Beamish.

Programm:

Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Suite Nr. 5 c-Moll für Violoncello solo (aufgeteilt auf die Streicher des Ensembles)
Preludium und Fuge (Kontrabass, Violoncello) – Allemande (Viola) – Sarabande (Violine) – Gigue (Violoncello)

Giacchino Rossini (1792–1868)
Duo für Violoncello und Kontrabass

George Onslow (1784–1853)
Klavierquintett G-Dur op. 76
Largo – Allegro

—

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Kegelstatt-Trio KV 498 für Klavier, Violine und Viola

Sally Beamish (*1956)
Five changing Pictures für Klavierquintett

Paul Desmond (1924–1977)
Take Five (arrangiert für Klavierquintett)

- gefördert vom Kultursekretariat NRW Gütersloh -

Hauseinlass: 18:45 Uhr, Konzerteinführung "Das Dritte Ohr": 19 Uhr

Lionel & Demian Martin - van Beethoven, Schnittke, Rachmaninov

2021 wird Lionel Martin zum SWR Kultur New Talent gewählt und die suggestive Kraft seines Spiels besonders hervorgehoben. Die talentierten Brüder Lionel und Demian spielen an diesem Abend Werke von Ludwig van Beethoven, Alfred Schnittke und Sergei Rachmaninov. Das Publikum wird eine Welt voller Emotionen, Virtuosität und musikalischer Ausdruckskraft in energiegeladenen Interpretationen erleben. Zugleich wird in diesen besonderen Werken die enorme Bandbreite und das technische Können des Duos deutlich werden.

Lionel Martin - Violoncello
Demian Martin - Klavier

(Foto: © Jens Fahr)

Einlass: 16:30 Uhr

Augenblicke - Lionel Martin (Violoncello) – Demian Martin (Klavier)

Lionel Martin (Violoncello) – Demian Martin (Klavier)

Musik, die genau in diesem Augenblick entsteht: In ihrem Konzert improvisieren Lionel und Demian Martin über Ideen, Tonfolgen und Melodien, die ihnen das Publikum zuruft. Aus dem Stegreif entstehen so lyrische Gesänge oder mitreißende Tanzsätze, die Zuhörer*innen werden zum aktiven Teil des Moments, in dem die Musik geboren wird. Diese spontanen Mini-Uraufführungen umrahmt das preisgekrönte Brüderpaar mit Cellosonaten von Franz Schubert, Sergej Rachmaninow und Alfred Schnittke.

Programm:

Franz Schubert (1797–1828)
Sonate a-Moll D 825 Arpeggione

Alfred Schnittke (1934–1998)
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1

—

Lionel & Demian Martin
Improvisationen auf Zuruf des Publikums

Sergej Rachmaninow (1873–1943)
Sonate g-Moll op. 19

- gefördert vom Kultursekretariat NRW Gütersloh -

Foto: Hans Fahr

Hauseinlass: 18:45 Uhr, Konzerteinführung "Das Dritte Ohr": 19 Uhr

Martin Steinack, Charlotte Lang - Musik im Museum

Gitarre und Violoncello – zwei, auf den ersten Blick, sehr unterschiedliche wirkende Instrumente. Doch auf den zweiten Blick oder sollte man besser sagen: nach dem zweiten Hören, ist sofort erkennbar, wie wunderbar sich diese beiden Klangkörper ergänzen, unterstützen und bereichern.
Auch einige zeitgenössische Komponisten haben dieses Potenzial erkannt und eigens Stücke für diese ungwöhnliche und selten gehörte Besetzung geschrieben.
Charlotte Lang (Violoncello) und Martin Steinack (Gitarre) bringen in ihrem ersten gemeinsam Konzert Werke aus Bulgarien, Frankreich, Italien und Lateinamerika. zum Klingen – ein abwechslungsreiches Programm für Entdecker:innen und Musikliebhaber:innen gleichermaßen.

Einlass: 18:00 Uhr

180 Years King of Violin

Das August Wilhelmj Musikinstitut zusammen mit seinen Kooperationspartnern veranstaltet das Jubiläumsjahr „180 years King of Violin“ anlässlich des 180. Geburtstags des 1845 in Usingen geborenen Geigerkönigs August Wilhelmj, der 1908 nach seinem Ableben in London auf dem Wiesbadener Nordfriedhof in einem Ehrengrab der Stadt Wiesbaden beerdigt wurde. Seit 2020 finden alljährlich hochkarätige Wilhelmj-Anniversary-Concerts statt, besonders um in Wilhelmj´s Sinne an das Verbindende der Musik zwischen den Menschen in Hessen zu erinnern.

Das Programm bietet die César Franck Sonate A-Dur für Violine und Klavier, die „Méditation“
aus der Oper Thaïs von Jules Massenet in der Version für Streichquartett sowie das Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett von Ernest Chausson. Solisten sind die international renommierten Künstlerinnen Yvonne Smeulers an der Violine und die Pianistin Julia Okruashvili. Das Wiesbadener Streichquartett, das vom 1. Konzertmeister des Wiesbadener Staatsorchesters Alexander Bartha betreut wird, bilden Orchesterakademisten des Staatstheaters sowie Studierende der Musikakademie mit Chia-Lun Mu (1. Violine), Xiangyun Zhang (2. Violine), Pauline Schulte-Beckhausen (Viola) und Keyi Miao (Cello).

17:00

Franziska Hölscher (Violine), Marianna Shirinyan (Klavier)

Franziska Hölscher (Violine)
Marianna Shirinyan (Klavier)

Franz Schubert:
Sonate für Violine und Klavier A-Dur D 574
Maurice Ravel:
Sonate für Violine und Klavier G-Dur
-
Lili Boulanger:
"D’un matin de printemps"
"Nocturne" für Violine und Klavier
Arno Babajanian:
Sonate für Violine und Klavier b-Moll

Kann man im Konzert spüren, ob die Musiker:innen befreundet sind? Freundschaft ist zwar keine Voraussetzung für ein lebendiges Zusammenspiel, aber wer menschlich auf einer Wellenlänge ist, darf auch musikalisch mehr Freiheiten und Risiken wagen und hat vermutlich mehr Spaß bei der Probenarbeit. Das kann man bei Franziska Hölscher und Marianna Shirinyan erleben. Die Geigerin aus Heidelberg und die Pianistin aus dem armenischen Jerewan kennen sich seit ihrem Studium in Lübeck und spielen seither regelmäßig zusammen – mal mit prominenten Gästen wie Katja Riemann oder Roger Willemsen, mal in Duo-Formation. In ihrem Ettlinger Schlosskonzert berühren sich die west-östlichen Musikstädte Wien, Paris und Jerewan.

Foto: Marco Borgreve

Kammermusikring Spielzeit 25/26 - Hyperion Trio mit Anna Lewis, Viola und Tobias Martin, Kontrabass

Newcomer und Grandes Dames - Trio Yuval Debussy, van Beethoven / Yagling, Hensel

Zwei frühe Klaviertrios, mit denen Claude Debussy und Ludwig van Beethoven ihr Können unter Beweis stellen wollten, treffen auf Werke von arrivierten Komponistinnen, die ihr Talent bereits bewiesen hatten und aus ihrer großen Erfahrung schöpfen konnten. Das sind Victoria Yagling, Komponistin und hochtalentierte Cellistin, die bei Rostropowitsch studierte sowie Fanny Hensel, hochbegabt am Klavier und Dirigentenpult und eine von ihrem Bruder Felix Mendelssohn Bartholdy geschätzte Komponistin.

Dmitri Gladkov - Klavier
Gudrun Page - Violine
Andreas Müller - Violoncello

(Foto: © Gudrun Page)

Einlass: 16:30 Uhr

The Twiolins – Eight Seasons Evolution

Das Streicherduo Marie-Luise Dingler (Violine) und Marta Danilkovich (Viola, Violine) – bekannt als The Twiolins – verbinden in ihrem Programm zwei musikalische Meisterwerke. Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ und Astor Piazzollas „Las Cuatro Estaciones Porteñas“ sind kontrastreiche Jahreszeitenbilder aus zwei Welten, verschmolzen zu einem faszinierenden Dialog aus barocker Eleganz und südamerikanischer Leidenschaft.

Das Konzert gehört zu unserer Reihe „Konzerte in der Martinskirche“ mit insgesamt vier Veranstaltungen und ist auch im Abonnement zum Vorteilspreis buchbar.

Termine:
Mittwoch, 22.10.25 – Konzertabend mit Sophia Jaffé und Hansjacob Staemmler
Samstag, 29.11.25 – Freiburger Barockorchester – Serenata notturna
Mittwoch, 11.02.26 – Angela Hewitt spielt Bach auf dem Steinway
Freitag, 20.03.26 – The Twiolins – Eight Seasons Evolution

Informationen dazu unter 07631 801 503 oder veranstaltungen@müllheim.de

Einlass: 19:00 Uhr

Begegnung mit ...

Yoerae Kim, Violine
Hyunhee Hwang, Klavier

Maurice Ravel
Violinsonate Nr.2
Nikolai Kapustin
Violinsonate Op.70
George Gershwin
Porgy and Bess
(Bearbeitung für Violin und Klavier von Heifetz)
Maurice Ravel
Tzigane

Für das dritte Studiokonzert der Saison konnten die zwei südkoreanischen Spitzenmusikerinnen Yoerae Kim und Hyunhee Hwang gewonnen werden. Kam ihr vor zwei Jahren geplanter Auftritt nicht zustande, sind sie nun endlich auf der Musikinsel zu sehen. Und das Warten auf die beiden jungen Musiktalente hat sich gelohnt! Yoerae Kim bekam bereits im Alter von vier Jahren ihren ersten Geigenunterricht in Südkorea. Von 1999 bis 2007 war sie Jungstudentin an der Liszt Ferenc Musikakademie Budapest, ihr Diplom absolvierte sie 2012 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Ab 2012 war sie zunächst Stipendiatin, später dann Tutti-Geigerin in den ersten Violinen des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks München. Sie lernte auch, was es bedeutet, ein ganzes Orchester anzuführen, als sie in der Spielzeit 2017/18 als 1. Konzertmeisterin des Staatstheater Kassel engagiert war. Von 2018 bis 2021 widmete sich Kim intensiv ihrer solistischen und kammermusikalischen Karriere und wurde mehrfach ausgezeichnet. Im November 2019 machte sie ihr Solodebüt in Deutschland mit dem Violinkonzert von Alban Berg. Sie war Stipendiatin der Albert-Eckstein-Stiftung, die ihr eine Violine von Francesco Gobetti (1720) zur Verfügung stellte. 2020 wurde sie Preisträgerin des Karlsruher Hochschulpreises. Seit 2021 ist Yoerae Kim als 2. Konzertmeisterin bei der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz engagiert Die Pianistin Hyunhee Hwang wurde in Seoul, Südkorea geboren. Sie begann mit sechs Jahren Klavier zu spielen. Ab 2014 studierte sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe und schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Seit 2017 studierte sie für Klavier-Solo im Studiengang Solistenexamen, seit 2021 Klavier-Kammermusik im Studiengang Solistenexamen. Sie begleitete neben ihrem Studium Studenten als Korrepetitorin für Pre-College Student an der Hochschule für Musik Karlsruhe und sie war Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung und Lehrbeauftragte im Fach Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Zurzeit hat sie eine Vertretungsstelle für Streicher Korrepetition und ist als Assistentin im Fach Klavier und Klavier-Kammermusik in Karlsruhe tätig

Veranstalter: Kulturbüro Singen

Saalöffnung: 19:00 Uhr

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