Nach Tourneen durch die USA, Kanada, Russland und Europa released Jack McBannon im Dezember 2025 sein neues Album ALASKA.

Im Herbst 2024 ist Jack in den USA in seinen Truck Camper gezogen und ist durch die ganzen USA bis hoch in den Last Frontier ALASKA gereist, wo sein neues Werk u.a. entstanden ist.

In kompletter Einsamkeit hat der Singer/Songwriter und Fotograf sein bisher persönlichstes Album teilweise in der absoluten Wildnis aufgenommen, wobei er alle Instrumente selbst eingespielt hat.

Die Songs handeln vom Reisen, dem Glauben, sowie der Liebe, dem Tod und dem Verlust,
wie auch dem Ausbrechen aus gewohnten Strukturen. Dabei kleidet Jack McBannon alles in ein unvergleichlich atmosphärischen Gewand, der den Hörer sofort auf eine Reise mitnimmt.

Zeitgleich veröffentlicht Jack einen Reise-Bildband unter dem gleichen Namen, in dem seine Fotografie dieses besondere Abenteuer dokumentiert.

Ab Januar 2026 geht Jack McBannon nun erstmals mit ALASKA auf Solo Acoustic Tour und bringt die Songs, wie auch die Stories auf die Bühnen.
Seid dabei!

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23. Januar 2026
Start: 20 Uhr
Einlass: 19 Uhr
VVK 15,-€ / AK 18,-€

Tickets gibt es auch zu den Öffnungszeiten an der Bar im ART Stalker, hier fallen bei Barzahlung keine zusätzlichen online Gebühren an.

Wir reservieren bei Veranstaltungen keine Tische, bei uns ist freie Platzwahl!

Liebe Eltern: da wir von Gesetzeswegen her als Club/Barbetrieb gelten, müssen Minderjährige nach der Veranstaltung gegen 22 Uhr die Location verlassen. Wir bitten um Verständnis!

Offizieller Ticket Shop: https://art-stalker.reservix.de/events
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19:00

Kanada und Alaska zählen auch heute noch zu den letzten großen Wildnisgebieten auf unserem Planeten. „Dort ist Stille hörbar, dort scheint die Natur von Menschenhand noch unberührt, dort ist jeder Tag eine Wundertüte, deren Inhalt man morgens noch nicht kennt“, sagt der Fotograf und Filmemacher Walter Steinberg. „Dass der Mensch nicht am Ende der Nahrungskette zu finden ist, wird einem dort spätestens bei der ersten Begegnung mit Bären klar!“, fügt er schmunzelnd hinzu.
Steinberg und seine Frau sind den ungezähmten Flüssen und den schier endlosen Wäldern der amerikanischen Arktis mit ihrer vielseitigen Natur seit langem verfallen: Über ein Dutzend Reisen unternahmen die beiden mittlerweile in die Arktis Nordamerikas, während derer sie knapp zwei Jahre in Kanada und Alaska verbrachten – zumeist den Flüssen per Kajak folgend, denn Straßen gibt es kaum. Mehr als 17.000 Kilometer im Kanu haben das Leben der zwei Abenteurer nachhaltig geprägt. Mit ihrer Art zu Reisen - „by fair means“, also ohne motorische Unterstützung - sind sie immer ganz nah dran an der Natur und an den wenigen Menschen, die draußen in der Wildnis leben.
Mehr Infos unter http://www.planetview.de & http://www.walter-steinberg-multimedia.de

Einlass: 19:00 Uhr

Aalkreih (D)

Thomas Gerri Christiansen: Gesang, Gitarre, Gitarren-Banjo
Marvin Opitz: Gitarre
Gerrit Andresen: Gitarre, Irish Bouzouki, Mundharmonika
Timo Neuwerk: Bass
Frithjoff Albrecht: Schlagzeug

Aalkreih ist eine Band aus Flensburg, die Folk-, Country- und Rockelemente mit plattdeutschen Texten verbindet. Ihr Stil ist roh und akustisch geprägt, mit einem klaren Fokus auf norddeutsche Authentizität.
Die Musiker von Aalkreih stammen ursprünglich aus der Punk- und Hardcore-Szene, haben sich mit diesem Projekt jedoch bewusst einer ruhigeren, akustischeren Klangwelt zugewandt. Entstanden ist ein charakteristischer Sound, der traditionelle Einflüsse mit modernen Arrangements vereint. Die Songs sind mal nachdenklich, mal humorvoll – dabei stets direkt und ehrlich, gesungen in plattdeutscher Sprache.
Aalkreih steht für einen musikalischen Ansatz, der regionale Sprache und kulturelle Wurzeln mit einem zeitgemäßen Sound zusammenbringt.
Im Kühlhaus Flensburg präsentierten die fünf Musiker zahlreiche Songs in Erstaufführung, die auf ihrem neuen Album 2026 erscheinen werden. Aalkreih bietet hier einen ganz exklusiven Einblick in das kommende Repertoire und die musikalische Weiterentwicklung der Band.

Nichtseattle (D)

Katharina Kollmann: Gesang, Gitarre
Sönke Torpus: Gitarre, Background Gesang
Juliane Graf: Bass, Background Gesang
Sebastian Albin: Schlagzeug
Gregor Lener: Flügelhorn

Nichtseattle ist das Musikprojekt der Berliner Liedermacherin Katharina Kollmann. Ihre Lieder erzählen von Zwischenräumen – zwischen Nähe und Distanz, Alltag und Aufbruch, Zweifel und Hoffnung. Mit poetischer Klarheit, feinem Humor und einer großen Portion Ehrlichkeit schafft sie eine besondere Verbindung zum Publikum.
Begleitet von ihrer Band entstehen fragile und zugleich kraftvolle Klangräume, in denen jedes Wort zählt. Ihre Musik ist leise, aber bestimmt – und gerade dadurch von großer Intensität. In ihren Konzerten geht es um Gemeinschaft, ums Zuhören und ums gemeinsame Aushalten von Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt.
Wenn ihr Nichtseattle live erlebt, taucht ihr ein in eine Welt aus Sprache, Sound und Atmosphäre – mal nachdenklich, mal wütend, oft zärtlich und immer aufrichtig.
folkBALTICA freut sich sehr darüber, Nichtseattle zum ersten Mal nach Flensburg zu bringen!

Einlass: 19:30 // Aktuelle Informationen & Änderungen zum Konzert unter http://www.folkbaltica.de