Samstag, 14.02.2026
um 19:00 Uhr




Mozart und seine Cousine Marianne Thekla Mozart: Sie schrieben sich regelmäßig Briefe. Briefe, die lange im Verborgenen blieben, weil sie mal obszön, mal anal-erotisch und oftmals auch unappetitlich waren. Neun dieser Briefe von Wolfgang Amadeus Mozart an seine Base von 1777 bis 1781 sind heute noch erhalten. So schreibt Mozart unter anderem: „Meine Schwester gibt Ihnen tausend cousinische Küsse, und der Vetter gibt Ihnen das, was er Ihnen nicht geben darf.“ 1914 wurden in einer ersten kritischen Gesamtausgabe der Briefe alle anstößigen Stellen gestrichen. Eine Liebelei, die so gar nicht in das Bild von Mozart der damaligen Zeit passen wollte. Isabel Karajan und Christiane Karg spüren diesem Mozart nach und formen ein Bild des zerrissenen Musikgenies, der Zeit seines Lebens von äußeren Einflüssen und Ansprüchen regelrecht erdrückt wurde.

Einlass 18:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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