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„Glückliche Tage“: Eine Tragödie, aber auch ungeheuer komisch, und genau hier offenbart sich die politische Dimension von Becketts Werk. Der Zuschauer wird Zeuge einer letzten Stunde. Die Ursache der Katastrophe bleibt verborgen, fest steht aber: Der Mensch gibt sich geschlagen und bejaht seinen Untergang. Absurdes Theater, losgelöst von Raum und Zeit und der Unausweichlichkeit eines Endes, das die Widersprüchlichkeit des menschlichen Daseins erforscht.
Winnies prall gefüllte Tasche gibt immer wieder Anlass, nicht der Stille und dem Schweigen zu verfallen. Auch Willies kaum merkliche Lebenszeichen nimmt Winnie ekstatisch zur Kenntnis. Alles ist besser, als stumm zu vergammeln. Und so mäandert und monologisiert sie und hält der Tatsache, dass es für die beiden in dieser Wüstenlandschaft namens Leben keinen Ausweg gibt, den unbedingten Willen zur Hoffnung entgegen. Trotz der ständigen Verschlechterung der Umstände verharrt Winni, die Hauptfigur, in einem unbeirrbaren, schon absurden Optimismus, denn: „Es wird wieder ein glücklicher Tag werden!“ Der irische Schriftsteller Samuel Beckett erhielt 1969 den Nobelpreis für Literatur und gilt als eine der Schlüsselfiguren der Moderne sowie des absurden Theaters. „Glückliche Tage“, einer der radikalsten Theatertexte des zwanzigsten Jahrhunderts, wurde 1961 in New York uraufgeführt und thematisiert das Überleben des Menschen durch Anpassung an scheinbar unerträgliche Lebensumstände. Bereits kurz nach der Premiere nahm die britische Tageszeitung „The Independent“ das Stück in ihre Liste der „40 besten Stücke aller Zeit“ auf.
Einlass: Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn“Happy Days”: A tragedy, but also incredibly comical, and it is here that the political dimension of Beckett's work is revealed. The audience witnesses a last hour. The cause of the catastrophe remains hidden, but one thing is certain: Humanity resigns itself and affirms its downfall. Absurd theater, detached from space and time and the inevitability of an end, explores the contradictions of human existence.
Winnie’s bulging bag repeatedly provides reason not to succumb to silence and muteness. Even Willie’s barely perceptible signs of life are ecstatically noted by Winnie. Everything is better than rotting in silence. Thus, she meanders and monologizes, holding the unwavering will to hope against the fact that there is no escape for the two of them in this desert landscape called life. Despite the constant deterioration of circumstances, Winnie, the main character, persists in an unwavering, almost absurd optimism, for: “It will be a happy day again!” The Irish writer Samuel Beckett received the Nobel Prize in Literature in 1969 and is considered one of the key figures of modernism and absurd theater. “Happy Days,” one of the most radical theater texts of the twentieth century, premiered in New York in 1961 and addresses human survival through adaptation to seemingly unbearable living conditions. Shortly after its premiere, the British daily newspaper “The Independent” included the play in its list of the “40 best plays of all time.”