»Eine kleine Nachtmusik«
Donnerstag, 09.10.2025 um 19:30 Uhr
»Eine kleine Nachtmusik«
Donnerstag, 09.10.2025
um 19:30 Uhr
Michael Haydn (1737-1806)
Symphonie Nr. 23 in D-Dur, MH 287 Perger 43 (1779)
Joseph Haydn (1732-1809)
Violinkonzert G-Dur, Hob. VIIa:4 G-Dur (1769)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Serenade Nr. 13 für Streicher in G-Dur KV 525 “Eine kleine Nachtmusik”
Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207 (1773)
In die Zeit der Wiener Klassik entführt dieses Konzertprogramm mit der international renommierten
Violinistin Carolin Widmann. Sie spielt mit Akamus in diesem Programm auf ihrer Violine von
Giovanni Battista Guadagnini aus dem Jahr 1782 Mozarts in Italien entstandenes erstes Violinkonzert
und Haydns G-Dur Violinkonzert, das mit seinen Trillern, galoppierenden Rhythmen oder
unerwarteten Orchestereinwürfen, ein typischer Haydn ist und das Soloinstrument geschickt zur
Geltung bringt.
Ergänzt wird das Programm um zwei reizvolle Orchesterwerke: Eine kurzweilige, originelle Sinfonie
des Bruders von Joseph Haydn, Michael Haydn, der über 40 Jahre in Salzburg wirkte sowie wohl eines der bekanntesten Werke W. A. Mozarts: seine Streicherserenade in G-Dur, die mit dem Beinamen “Eine kleine Nachtmusik” wohl eines jener Werke der Wiener Klassik ist, welches nahezu jeder kennt, das man aber merkwürdigerweise erstaunlich selten im Konzertsaal antrifft.
CAROLIN WIDMANN Violine
AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN
© Uwe Arens
Einlass ab ca. 30 Min vor Veranstaltungsbeginn
Eventdaten bereitgestellt von: Reservix
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Westdeutsche Sinfonia Leverkusen
Gisela Hellrung (Oboe) Nikolai Mintchev (Violine) Dirk Joeres (Leitung)
Wolfgang Amadeus Mozart („Eine Kleine Nachtmusik“ KV 525)
Johann Sebastian Bach/Mozart (Zwei Fugen KV 405)
Johann Sebastian Bach (Konzert für Oboe, Violine und Orchester BWV 1060)
Antonin Dvorak (Serenade op. 22)
„Jetzt fängt mein Glück erst an.“ Mit diesen Worten bezog der 25-jährige Mozart
in Wien Quartier: In dieser Zeit schrieb er bestimmt sein wohl bekanntestes
– weil auf der ganzen Welt nachgepfiffenes – Werk, die „Kleine Nachtmusik“?
Nein, der frohmütige, heitere Schein trügt: Mozart schrieb die „Kleine
Nachtmusik“ erst sechs Jahre später, als sein Leben schon gesundheitlich und
finanziell eine Gratwanderung war, er sich intensiv mit dem Tod befasste. So
eröffnet die „Kleine Nachtmusik“ ein nachdenkliches Konzert, das Licht und
Schatten vereint. Im Zwiegespräch mit dem Meister Bach, seinem bestechend
schönen Konzert für Oboe, Violine und Orchester und im Ausklang durch
Antonin Dvoraks Serenade, die in inniger Schönheit und tänzerisch-folkloristischer
Leichtigkeit letztlich doch zum Träumen einlädt.
Foto: ©DirkSengotta
Leverkusen
14.12.2025
18:00 Uhr
Tickets
ab 5,81 €