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Bruno de Witte - Protecting Democracy in Europe: A New Task for the European Union?
Donnerstag, 12.06.2025 um 20:00 Uhr
Bruno de Witte - Protecting Democracy in Europe: A New Task for the European Union?
In den Anfangsjahren der Europäischen Union galt bereits die Mitgliedschaft selbst als Garant für demokratische Strukturen und wirtschaftlichen Aufschwung. Besonders für Staaten, die sich von autoritären Regimen befreit hatten, bedeutete der EU-Beitritt ein klares Bekenntnis zu demokratischen Werten. Doch wie begegnet die EU den aktuellen Herausforderungen für die Demokratie in ihren Mitgliedstaaten? Bruno de Witte beleuchtet kritisch die Möglichkeiten und Grenzen der aktuellen gemeinsamen “Demokratiepolitik” und diskutiert ihre Wirksamkeit angesichts aktueller Entwicklungen.
Bruno de Witte ist Professor Emeritus für Europäisches Unionsrecht an der Universität Maastricht und war Professor am Europäischen Hochschulinstitut (EUI) in Florenz. Seine Forschung befasst sich mit dem Verfassungsrecht der Europäischen Union, den Beziehungen zwischen internationalem, europäischem und nationalem Recht, dem Schutz der Grundrechte und der kulturellen Vielfalt in der EU sowie den rechtlichen Fragen, die sich aus den Krisenmaßnahmen der EU (während der Eurokrise und der Covid-Krise) ergeben.
Sprache: Englisch
In Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht
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Du: entferne noch den timestamp im youtubelink
ChatGPT: Hier ist die überarbeitete Version mit dem YouTube-Link ohne Timestamp:
Geben Sie zu, Sie haben gerade „Power to the People“ gelesen und innerlich den wunderbaren Song von John Lennon geträllert. Aber dieser Titel ist kein Druckfehler, denn in Philipp Webers Kabarettstück dreht sich alles um den kleinen „Popel“, der laut Duden ein „unscheinbares und armseliges Menschlein“ bezeichnet. Dabei ist es eigentlich die Aufgabe der Demokratie, aus den vereinzelten Winzlingen das selbstbeherrschte Volk zu formen, den souveränen Souverän. Doch wie schnell wird aus dem Popel eben auch der Pöbel? So warnen uns die Politologen nicht erst seit gestern, dass immer mehr Deutsche immer demokratiemüder werden. Wie kann das sein? Ist die Demokratie nicht die Gerechteste aller Staatsformen, weil nur sie garantieren kann, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht besser regiert werden, als sie es verdienen? Laut inoffiziellen Umfragen der Bundesregierung vertreten 75 Prozent der Deutschen die Ansicht, dass Dreiviertel der Deutschen totale Vollidioten sind. Bloß wer hat denn jetzt hier eigentlich das Sagen? Die People, der Pöbel oder die Popel?
Die Antwort ist simpel: Philipp Weber. In Zeiten, wo Volksvertreter und Volksverdreher gebetsmühlenartig die Krise der bürgerlichen Gesellschaft beschwören, übt der Kabarettist mit seinem Publikum die wertvollste demokratische Tugend: den Humor. Denn sind nicht Komik, Witz und Esprit die schillerndsten Waffen einer wehrhaften Demokratie? Und wer sein Denken und Handeln mit der nötigen Ironie belächeln kann, wird nicht das Opfer der eigenen Engstirnigkeit. So lachen wahre Demokratinnen und Demokraten vorrangig über eins: sich selbst. Lachen Sie also mit und schützen Sie die Demokratie!
Auszeichnungen:
2019 Gaul von Niedersachsen
2018 Preis der Leipziger Lachmesse („Leipziger Löwenzahn“)
2016 tz-Rosenstrauß des Jahres 2016
2010 Deutscher Kleinkunstpreis (mit dem Ersten Deutschen Zwangsensemble)