eventsTODAY - Body of Work - Theater Schloss Massbach - 19. Wasserburger Theatertage am 05.07.2025 in Wasserburg am Inn

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Body of Work - Theater Schloss Massbach - 19. Wasserburger Theatertage

Samstag, 05.07.2025 um 15:00 Uhr

Body of Work - Theater Schloss Massbach - 19. Wasserburger Theatertage

Samstag, 05.07.2025
um 15:00 Uhr

mehr am 05.07.2025

Theater Wasserburg
Salzburger Straße 15
83512 Wasserburg am Inn

mehr in Wasserburg am Inn

BODY OF WORK
Theaterstück für Jugendliche ab 15 Jahren von Thalia Schoeller
im Theater-LKW des Theaters Schloss Maßbach am Parkplatz des Theater Wasserburg
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Theater Schloss Maßbach
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Vicky ist 19 und ein bisschen verloren in der Welt. Sie lebt zuhause bei ihrer Mutter und hängt den ganzen Tag im Internet rum. Um zu arbeiten und um sich abzulenken, oft fällt beides zusammen. Sie verdient ihr Geld mit TikTok-Videos, mehr Geld, als irgendjemand um sie herum. Trotzdem fühlt sie sich zurückgeblieben, weil alle ihre Freund*innen anfangen zu studieren, auszuziehen, los in den nächsten Lebensabschnitt und sie in ihrem Kinderzimmer feststeckt.
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In einer experimentellen Inszenierung sehen wir Vicky online und in real life mit Menschen interagieren und langsam ihren Platz in der Welt finden. „Body of Work“ ist ein Auftragswerk von Thalia Schoeller für den Theater-LKW des Theaters Schloss Maßbach.
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Themen: Medienkonsum, Depression, Virtualität
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mit Anna Schindlbeck
Regie & Ausstattung: Linua Land

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Gott des Gemetzels - sia! präsentiert von Theaterlust - 19. Wasserburger Theatertage

DER GOTT DES GEMETZELS
von Yasmina Reza
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sia! - präsentiert von Thomas Luft
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Der Sohn von Alex und Annette Huber hat dem Sohn von Micha und Veronika Rey zwei Vorderzähne ausgeschlagen. Also beschließen die beiden Ehepaare, sich zu treffen und sich gütlich zu einigen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Was als versöhnliche Übereinkunft bei Clafoutis und Espresso beginnt, eskaliert zur verbalen Schlammschlacht, bei der alle Masken des zivilisierten Bürgertums fallen.  Mit der bairischen Übersetzung des Stückes (die einzige von der Autorin gestattete Dialektfassung überhaupt) stoßen zwei Theaterkulturen aufeinander: Das zeitgenössische Sprechtheater hat ein tête à tête mit dem Volkstheater. „Der Gott des Gemetzels“ in bairischer Übersetzung ist das verschlagene uneheliche Kind von einem Seitensprung dieser beiden Kulturen. Die Konversationskomödie bleibt erhalten, aber es wird eine Französisch-Bayrische. Der Dialekt ist so genau und intelligent, dass die Figuren nie in die Nähe des Lederhosenklischees rücken, sondern sich irgendwo zwischen Paris und Trostberg treffen: Bayern ist Paris und Paris ist Bayern. Das ist zum Teil beruhigend und zum Teil verstörend, auf jeden Fall ist es eine einfache, aber mächtige Behauptung. Mit den gängigen bayerischen Klischees von gemütlicher Tradition in Lederhosen kommt man dabei nicht weit. Das Schmale, Hintergründige und Boshafte bleibt in der bairischen Übersetzung vollständig erhalten. Die Rauheit der bairischen Sprache verleiht den Figuren jedoch eine Wirkung, der man sich kaum entziehen kann.
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mit Sebastian Edtbauer, Cornelia von Fürstenberg, Ina Meling und Matthias Ransberger
Regie: Johannes Rieder
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Der Schauspieler SEBASTIAN EDTBAUER und der Regisseur JOHANNES RIEDER haben beide ihre Ausbildung an der Otto-Falckenberg Schule in München absolviert und entwickelten die Idee, aus der deutschen Fassung des international erfolgreichen Theatertexts DER GOTT DES GEMETZELS eine Mundart-Fassung zu erstellen, doch der Verlag untersagt grundlegend die Übertragung von Rezas Texten in jeglichen Dialekt. Edtbauer und Rieder wenden sich mit einem überzeugenden Brief an die Autorin selbst. Die Autorin ist vom Schreiben überzeugt und genehmigt zum ersten Mal die Übertragung in einen Dialekt.

Ausverkauft. Restkarten eventuell an der Abendkasse. Diese ist ab 19 Uhr unter 08071-103261 erreichbar.kauft

Wasserburg am Inn

05.07.2025
20:00 Uhr

Richard Oehmann & Preisverleihung! - 19. Wasserburger Theatertage

DERBLECKEREIEN – Ungehörtes und Ungehöriges über Söder, Aiwanger, Merz, Scholz und Co.
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Richard Oehmann, Autor und Regisseur des Nockherberg-Singspiels, liest, blödelt und singt unvertonte Liedtexte, verworfene Ideen, sowie ein abgesagtes Singspiel.
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Bei seinen Lesungen schöpft Oehmann nun aus seinem Fundus an unveröffentlichten bis bejubelten Derbleckereien der letzten Jahre, darunter Liedtexte, einzelne Szenen, sowie längere Passagen aus den beiden abgesagten Singspielen. Dabei kommen viele politische Figuren der letzte Jahre zu Wort, von Andi Scheuer („Autoschmuserandi“) bis Hubert Aiwanger („Hubertät“), von Annalena Baerbock bis Friedrich Merz, und natürlich sehr viel Markus Söder, sei es mit seinem alten „Sieh es ein, alter Horst, du musst jetzt gehen“ oder dem neuesten Lied von der „Demut“.
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im Anschluss: PREISVERLEIHUNG!

Weil letztlich nur mit Ihnen Theater am Leben bleiben kann und eben auch das Publikum mit all seinen Interessen und Sorgen, das Theater prägt, wird es auch dieses Jahr wieder einen PUBLIKUMSPREIS geben, der an diesem Abend verliehen werden wird!
EINTRITT FREI !!! ANMELDUNG ERWÜNSCHT karten@theaterwasserburg.de
WIR FREUEN UNS ÜBER EIN TRINKGELD FÜR DIE THEATERTAGE !!!

EINTRITT FREI !!! Anmeldung erwünscht: karten@theaterwasserburg.de; Wir freuen uns über ein Trinkgeld für die Theatertage!

Wasserburg am Inn

06.07.2025
20:00 Uhr

TAKU e.V. - Tanzsommer - #1 - zwei Tanzstücke - #1 - zwei Tanzstücke

Tanzsommer 2025 - wenn Bewegung zur Sprache wird und Tanz Geschichten erzählt
--------------------
„TRIBE“ – Eine Geschichte von Zusammenhalt und Stärke
--------------------
In einer bedrohlichen Situation verliert ein Volk zwei Mitglieder. Fremde Krieger treten hinzu, beweisen ihreLoyalität und werden aufgenommen. Als eine neue Gefahr droht, ruft das Volk seine Ahnen um Hilfe an. Mit Weisheit und Kraft bezwingen sie die Herausforderung und feiern ihre Einheit.
Ein Tanzstück mit 12 TänzerInnen. Leitung: Maximilian Neumayer/#mkmdanceCREW
Die Performance verbindet eine Vielfalt an Tanzstilen – von Hip-Hop und Contemporary bis zu Afro und
Female
--------------------
PAUSE
--------------------
„FLYING MEMORIES“ – Tanz, Malerei und Cello
Tanz, inspiriert durch Klang, Farbe und Melodie, wird zum Dialog und erschafft ein stilles Gesamtwerk des Augenblicks.
Jede Beziehung trägt Erinnerungen an Begegnungen. Flüchtig fliegen sie vorbei, färben ein und erzählen in einem neuen Kleid von unserer Sehnsucht: wir selbst zu seien. Der eigene ursprüngliche Ausdruck in Erinnerung an einen Klang, einen eben vollzogenen Strich, eine gewählte Farbe, eine spontane Bewegung, eine Melodie wird zum Dialog, zur Ergänzung, zum Wiederspruch und zum visualisierten Augenblick.
Ein Workshopprojekt mit 12 Tänzerinnen von Stefanie Scheidler und Melanie Feller. Malerei: Maria
Beykirch, Cello: Rafael Hanusch
--------------------
Veranstalter:
Fördergemeinschaft Tanzkunst e.V. (TAKUeV)
http://www.tanzkunst-ev.de

Wasserburg am Inn

12.07.2025
20:00 Uhr

TAKU e.V. - Tanzsommer - #1 - zwei Tanzstücke - #1 - zwei Tanzstücke

Tanzsommer 2025 - wenn Bewegung zur Sprache wird und Tanz Geschichten erzählt
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„TRIBE“ – Eine Geschichte von Zusammenhalt und Stärke
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In einer bedrohlichen Situation verliert ein Volk zwei Mitglieder. Fremde Krieger treten hinzu, beweisen ihreLoyalität und werden aufgenommen. Als eine neue Gefahr droht, ruft das Volk seine Ahnen um Hilfe an. Mit Weisheit und Kraft bezwingen sie die Herausforderung und feiern ihre Einheit.
Ein Tanzstück mit 12 TänzerInnen. Leitung: Maximilian Neumayer/#mkmdanceCREW
Die Performance verbindet eine Vielfalt an Tanzstilen – von Hip-Hop und Contemporary bis zu Afro und
Female
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PAUSE
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„FLYING MEMORIES“ – Tanz, Malerei und Cello
Tanz, inspiriert durch Klang, Farbe und Melodie, wird zum Dialog und erschafft ein stilles Gesamtwerk des Augenblicks.
Jede Beziehung trägt Erinnerungen an Begegnungen. Flüchtig fliegen sie vorbei, färben ein und erzählen in einem neuen Kleid von unserer Sehnsucht: wir selbst zu seien. Der eigene ursprüngliche Ausdruck in Erinnerung an einen Klang, einen eben vollzogenen Strich, eine gewählte Farbe, eine spontane Bewegung, eine Melodie wird zum Dialog, zur Ergänzung, zum Wiederspruch und zum visualisierten Augenblick.
Ein Workshopprojekt mit 12 Tänzerinnen von Stefanie Scheidler und Melanie Feller. Malerei: Maria
Beykirch, Cello: Rafael Hanusch
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Veranstalter:
Fördergemeinschaft Tanzkunst e.V. (TAKUeV)
http://www.tanzkunst-ev.de

Wasserburg am Inn

13.07.2025
20:00 Uhr

TAKU e.V. - Tanzsommer - #2 - vier Tanzstücke - #2 - vier Tanzstücke

Tanzsommer 2025 - wenn Bewegung zur Sprache wird und Tanz Geschichten erzählt
--------------------
„SPEAK“ erforscht die Bedeutung, Konsequenz und Charakteristik des Sprechens. Es thematisiert Macht, Fähigkeit und Grenzen. In einem Wechselspiel entstehen Bilder von Zerstörung und Hoffnung. Die Aufführung vereint über 15 Tanzgenres, Objekte und gesprochene Texte.
Ein Tanzstück mit 15 Tänzern. Leitung: Maximilian Neumayer/#mkmdanceCREW
--------------------
PAUSE
--------------------
„PORTRAIT OF AN ANTI-HERO“ ….Leben ist ein bedingungsloses Ereignis, das uns gewiss ist ...
Ein improvisiertes Solo von Judith Sánchez Ruíz, getanzt von Leila Patzies.
--------------------
kurze PAUSE
--------------------
"DAS FUNDBÜRO DER VERLORENEN GEDANKEN" Ein Stück über Fragmente - schon fast verschüttete
Erinnerungen, verloren im Unterbewussten… über das was war, was nie existierte und was sein wollte,
doch nie durfte. Tanz-Miniatur von und mit Rebecca Gollwitzer
--------------------
PAUSE
--------------------
Bei „IM MOMENT“ geht es darum, echt und wahrhaftig zu sein, sowohl sich selbst als auch anderen
gegenüber. Das Tanzstück „IM MOMENT“ thematisiert Begegnungen und Beziehungen und untersucht sie in Bezug auf Authentizität. Es nutzt Bewegung und Licht, um Unterschiede und Verbundenheit sichtbar zu machen.
Können Konflikte durch eigene Authentizität und Toleranz überwunden und die Gemeinschaft gestärkt
werden?
Ein Tanzstück von Melanie Feller und Stefanie Scheidler. Es tanzen Emma Felber, Melanie Feller, Sophia
Georg, Mayumi Hanusch, Karolina Kraus, Isabella Kubiak, Theresa Kuntz, , Maximilian Neumayer, Marie Prochatzki, Isabell Reijinders, Stefanie Scheidler und Yulia Vidovic.
--------------------
Veranstalter:
Fördergemeinschaft Tanzkunst e.V. (TAKUeV)
http://www.tanzkunst-ev.de

Wasserburg am Inn

19.07.2025
20:00 Uhr

TAKU e.V. - Tanzsommer - #2 - vier Tanzstücke - #2 - vier Tanzstücke

Tanzsommer 2025 - wenn Bewegung zur Sprache wird und Tanz Geschichten erzählt
--------------------
„SPEAK“ erforscht die Bedeutung, Konsequenz und Charakteristik des Sprechens. Es thematisiert Macht, Fähigkeit und Grenzen. In einem Wechselspiel entstehen Bilder von Zerstörung und Hoffnung. Die Aufführung vereint über 15 Tanzgenres, Objekte und gesprochene Texte.
Ein Tanzstück mit 15 Tänzern. Leitung: Maximilian Neumayer/#mkmdanceCREW
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PAUSE
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„PORTRAIT OF AN ANTI-HERO“ ….Leben ist ein bedingungsloses Ereignis, das uns gewiss ist ...
Ein improvisiertes Solo von Judith Sánchez Ruíz, getanzt von Leila Patzies.
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kurze PAUSE
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"DAS FUNDBÜRO DER VERLORENEN GEDANKEN" Ein Stück über Fragmente - schon fast verschüttete
Erinnerungen, verloren im Unterbewussten… über das was war, was nie existierte und was sein wollte,
doch nie durfte. Tanz-Miniatur von und mit Rebecca Gollwitzer
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PAUSE
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Bei „IM MOMENT“ geht es darum, echt und wahrhaftig zu sein, sowohl sich selbst als auch anderen
gegenüber. Das Tanzstück „IM MOMENT“ thematisiert Begegnungen und Beziehungen und untersucht sie in Bezug auf Authentizität. Es nutzt Bewegung und Licht, um Unterschiede und Verbundenheit sichtbar zu machen.
Können Konflikte durch eigene Authentizität und Toleranz überwunden und die Gemeinschaft gestärkt
werden?
Ein Tanzstück von Melanie Feller und Stefanie Scheidler. Es tanzen Emma Felber, Melanie Feller, Sophia
Georg, Mayumi Hanusch, Karolina Kraus, Isabella Kubiak, Theresa Kuntz, , Maximilian Neumayer, Marie Prochatzki, Isabell Reijinders, Stefanie Scheidler und Yulia Vidovic.
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Veranstalter:
Fördergemeinschaft Tanzkunst e.V. (TAKUeV)
http://www.tanzkunst-ev.de

Hier keine Tickets verfügbar

Wasserburg am Inn

20.07.2025
20:00 Uhr

workworkworkworkwork

Ein Stück über: Beschäftigt sein. Ein Stück über: Sich beschäftigen. Ein Stück über Beschäftigung.

Wenn Ida zur Rush Hour in die U-Bahn steigt, ist sie mittendrin. Unter Menschen – auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Weg von der Arbeit. Unter Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen. Ida sitzt in der U-Bahn und sie ist umgeben von Arbeit. Wie immer und überall. Denkt Ida.

Vielleicht denkt die Person gegenüber gerade, dass Ida womöglich Kieferorthopädin ist. Vielleicht ist die Person gegenüber richtig glücklich in ihrem Job. Oder richtig frustriert? Vielleicht hat sie momentan auch gar keinen Job. Oder keine Arbeit? Warum arbeiten wir? Wann wird beschäftigt sein zu Arbeit? Was macht Arbeit mit uns? Warum bildet Arbeit einen so elementaren Identifikationspunkt?

Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Team, führte Interviews mit Menschen, auf der Suche nach Antworten oder weiteren Fragestellungen, auf der Suche nach Lösungsansätzen oder Kampfansagen. Diese Gedanken, Stimmen fließen in ein Stück, eine U-Bahnfahrt.

Schauspiel: Mira Leibold, Luzia Oppermann & Victoria Grace Findlay

Idee & Regie: Laura Götz

Dramaturgie: Alina Spieler

Interviews: Sarah Husslein

Assistenz & Social Media: Greta Wach

Musik: Hans Könnecke & Felix Wishnewskyi

Ausstattung: Lea Stöcker, Carla Rösch & Greta Wach

Bewegung & Choreografie: Moritz Wendler

Einlass 19:30 Uhr

Heidelberg

18.10.2025
20:00 Uhr

Der Kontrabass

DER KONRTABASS von Patrick Süskind
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"Patrick Süskinds zuerst wenig beachtetes Ein-Mann-Theaterstück wurde zu einem der meistgespielten deutschsprachigen Theaterstücke." Buchreport
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Ein Mann: mittelmäßiger Musiker - subjektiv jetzt - abgeschirmt von der Außenwelt - objektiv jetzt - zwischen schalldichten Wänden, allein mit sich – theoretisch jetzt - und seinem Kontrabass - praktisch jetzt.
Der Kontrabass ist mehr als nur sein Instrument, denn der Kontrabass ist ein weibliches Instrument - bildlich jetzt. Er ist sein Schicksal, geliebt und vor allem gehasst.
Aus dieser Spannung heraus verstrickt sich der eigentümliche Antiheld in einen tragikomischen, sich bis zum Wahnsinn steigernden Monolog über Musik, Liebe und unerfüllte Sehnsüchte … über das Leben.
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Normalerweise gehen Kontrabässe unter im Orchester, es gibt keine Soloparts, höchstens Duos. Im Leben des Musikers ist der Kontrabaß Geliebte, Freund, Feind und Verhinderer des eigenbestimmten Weges. Soziale Analyse, Slapstick und Milieukomik und ein fest gespannter Bogen, der monologisch und entschlossen den Schwingungen des menschlichen Zusammenspiel(en)s nachstreicht.
----------------------
Regie: Susan Hecker
Es spielt: Hilmar Henjes.

Wasserburg am Inn

31.10.2025
20:00 Uhr

SPLASH! - Musik-Theater-Performance rund um das Element Wasser

SPLASH!
Musik-Theater-Performance rund um das Element Wasser
Ab 7 Jahren

Wasser – Ursprung allen Lebens, Kraft der Natur, Quelle der Inspiration. Es rauscht, plätschert, spritzt und schimmert in unzähligen Facetten. Mal sanft und verspielt, mal tosend und unaufhaltsam – immer aber voller Geschichten.

»SPLASH!« entfaltet eine Welt aus Klang, Bewegung und Wasser. Die performenden Musikerinnen und Musiker erschaffen faszinierende Klangräume, in denen Musik und Theater aufeinandertreffen. Ein kreatives Spiel zwischen Sinnlichkeit und Verantwortung, zwischen Vergnügen und Nachdenklichkeit. Wasser als Spiegel persönlicher und kultureller Erinnerungen – ein Erlebnis für alle Sinne.

Eine Musik-Theater-Performance, die staunen lässt und spielerisch verbindet.

Regie: Tina Jücker, Claus Overkamp
Ausstattung: Katrin Lehmacher, Regina Rösing
Besetzung: Silas Eifler (Kontrabass), Tobias Gubesch (Klarinette), Tina Jücker, Alina Loewenich (Blockflöte), Leonhard Spies (Gitarre)
Produktion: Theater Marabu
Spieldauer: 60 Minuten

Foto: © Ursula Kaufmann

Einlass ins Haus ab 9:30 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse am Stadtmarkt 7A, 05331-86501. Für diese Veranstaltung sind derzeit keine Karten ONLINE verfügbar.

Wolfenbüttel

06.02.2026
10:00 Uhr

SPLASH! - Musik-Theater-Performance rund um das Element Wasser

SPLASH!
Musik-Theater-Performance rund um das Element Wasser
Ab 7 Jahren

Wasser – Ursprung allen Lebens, Kraft der Natur, Quelle der Inspiration. Es rauscht, plätschert, spritzt und schimmert in unzähligen Facetten. Mal sanft und verspielt, mal tosend und unaufhaltsam – immer aber voller Geschichten.

»SPLASH!« entfaltet eine Welt aus Klang, Bewegung und Wasser. Die performenden Musikerinnen und Musiker erschaffen faszinierende Klangräume, in denen Musik und Theater aufeinandertreffen. Ein kreatives Spiel zwischen Sinnlichkeit und Verantwortung, zwischen Vergnügen und Nachdenklichkeit. Wasser als Spiegel persönlicher und kultureller Erinnerungen – ein Erlebnis für alle Sinne.

Eine Musik-Theater-Performance, die staunen lässt und spielerisch verbindet.

Regie: Tina Jücker, Claus Overkamp
Ausstattung: Katrin Lehmacher, Regina Rösing
Besetzung: Silas Eifler (Kontrabass), Tobias Gubesch (Klarinette), Tina Jücker, Alina Loewenich (Blockflöte), Leonhard Spies (Gitarre)
Produktion: Theater Marabu
Spieldauer: 60 Minuten

Foto: © Ursula Kaufmann

Einlass ins Haus ab 15:00 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse am Stadtmarkt 7A, 05331-86501. Für diese Veranstaltung sind derzeit keine Karten ONLINE verfügbar.

Wolfenbüttel

06.02.2026
16:00 Uhr

Was war und was wird

WAS WAR UND WAS WIRD von Lutz Hübner & Sarah Nemitz
----------------------
Ein Paar mittleren Alters, die Kinder sind fast aus dem Haus, geht ins Theater und findet sich plötzlich im grellen Scheinwerferlicht selbst auf der Bühne.
Auf dem Spielplan: das eigene Leben - die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Im Brennglas des Bühnenlichts blickt es sich anders auf das eigene Leben …
----------------------
Wir dürfen zuschauen, wie sich Anke und Theo Blut und Wasser schwitzend durch all die verschiedenen Rollen ihres Lebens kämpfen, mit sich selbst und dem Anderen ringen, auf Leben und Tod.
----------------------
Dabei stellen sich Fragen von existenzieller, berührender, tragikomischer Wucht. Hat man vielleicht aneinander oder gar am eigenen Leben vorbei gelebt? Was wäre gewesen, hätte man andere Wege eingeschlagen, andere Entscheidungen getroffen?
Und so werden sie zum Spiegel unseres eigenen Lebens, in all seiner Größe und Banalität.
Ein aberwitziges Stück Gegenwartsliteratur, ein warmer humorvoller Blick auf uns Menschen, eine Komödie über den Ernst des Lebens.
----------------------
Regie: Thorsten Krohn
Es spielen: Susan Hecker, Hilmar Henjes

Wasserburg am Inn

13.02.2026
20:00 Uhr

Was war und was wird

WAS WAR UND WAS WIRD von Lutz Hübner & Sarah Nemitz
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Ein Paar mittleren Alters, die Kinder sind fast aus dem Haus, geht ins Theater und findet sich plötzlich im grellen Scheinwerferlicht selbst auf der Bühne.
Auf dem Spielplan: das eigene Leben - die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Im Brennglas des Bühnenlichts blickt es sich anders auf das eigene Leben …
----------------------
Wir dürfen zuschauen, wie sich Anke und Theo Blut und Wasser schwitzend durch all die verschiedenen Rollen ihres Lebens kämpfen, mit sich selbst und dem Anderen ringen, auf Leben und Tod.
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Dabei stellen sich Fragen von existenzieller, berührender, tragikomischer Wucht. Hat man vielleicht aneinander oder gar am eigenen Leben vorbei gelebt? Was wäre gewesen, hätte man andere Wege eingeschlagen, andere Entscheidungen getroffen?
Und so werden sie zum Spiegel unseres eigenen Lebens, in all seiner Größe und Banalität.
Ein aberwitziges Stück Gegenwartsliteratur, ein warmer humorvoller Blick auf uns Menschen, eine Komödie über den Ernst des Lebens.
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Regie: Thorsten Krohn
Es spielen: Susan Hecker, Hilmar Henjes

Wasserburg am Inn

14.02.2026
20:00 Uhr

Die Stühle - ab 18.15 Uhr Einführungsgespräch mit Ute Mings und Nik Mayr

DIE STÜHLE
Surreale Apokalypse von Eugène Ionesco
----------------------
"Lass uns nicht versuchen, es zu wissen."
----------------------
Paris ist völlig zerstört, die Pyrenäen gibt es nicht mehr. Die Alpen sind abgerissen. Der Brocken (im Harz) ist der höchste Berg der Welt. Poppet und Semiramis hocken in ihrem Turm (nicht im Harz) und stricken Öl. Die beiden erwarten Gäste, aber alle Brücken sind abgebrochen. Der Tisch ist gedeckt, die Honoratioren geladen, aber die Stühle bleiben leer. Im Irrsal der Einsamkeit erwachen imaginäre Gäste zum Leben. Das Wirrsal des Gastmahls legt das Leben der beiden Übriggebliebenen offen, ihre Zweisamkeit, ihre Einsamkeit, bis das Glück nicht mehr zu steigern ist.
----------------------
"Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.“
----------------------
Regie: Nik Mayr
Es spielen: Hilmar Henjes und Rosalie Schlagheck

Wasserburg am Inn

01.03.2026
19:00 Uhr

SPLASH! / ab 7 Jahren - Theater Marabu

Musik-Theater-Performance

Silas Eifler, Kontrabass
Tobias Gubesch, Klarinette
Alina Loewenich, Blockflöte
Leonhard Spies, Gitarre
Tina Jücker, Performance und Musik

Irgendwann haben wir im Verlauf der Evolution das Wasser verlassen, aber wir können nicht ohne es sein: Es ist Quell des Lebens und gleichzeitig ein Rohstoff, den wir täglich verbrauchen. Sei es beim Kochen, Duschen oder als spaßige Abkühlung an heißen Sommertagen. In „SPLASH!“ dreht sich alles um diese urgewaltige, lebensnotwendige Kraft – mal spielerisch mit Seifenblasen, mal mit ernsten Tönen.

Dafür laden die Musikerinnen und Musiker zu einem interaktiven Spiel mit unterschiedlichen Klangräumen ein: Sie vertonen verschiedene Aspekte des Wassers und integrieren es als leitendes und klingendes Material in eine Komposition mit elektronischen Instrumenten. Die so entstehenden Soundcollagen spielen mit unserem persönlichen und kulturellen Wasser-Gedächtnis.

„SPLASH!“ ist eine Koproduktion von Theater Marabu, Beethovenfest Bonn und den Ruhrfestspielen Recklinghausen in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Ruhr-Universität Bochum.

Das Gastspiel in Friedrichshafen ist Teil einer Gastspieltour in der Spielzeit 2025/26 gefördert im Programm „Jupiter – Darstellende Künste für Junges Publikum“ der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Bild: Presse

Der Vorverkauf von Einzeltickets, Gruppentickets beginnt am 15.09.2025!

Friedrichshafen

03.03.2026
17:00 Uhr

SPLASH! / ab 7 Jahren - Theater Marabu

Musik-Theater-Performance

Silas Eifler, Kontrabass
Tobias Gubesch, Klarinette
Alina Loewenich, Blockflöte
Leonhard Spies, Gitarre
Tina Jücker, Performance und Musik

Irgendwann haben wir im Verlauf der Evolution das Wasser verlassen, aber wir können nicht ohne es sein: Es ist Quell des Lebens und gleichzeitig ein Rohstoff, den wir täglich verbrauchen. Sei es beim Kochen, Duschen oder als spaßige Abkühlung an heißen Sommertagen. In „SPLASH!“ dreht sich alles um diese urgewaltige, lebensnotwendige Kraft – mal spielerisch mit Seifenblasen, mal mit ernsten Tönen.

Dafür laden die Musikerinnen und Musiker zu einem interaktiven Spiel mit unterschiedlichen Klangräumen ein: Sie vertonen verschiedene Aspekte des Wassers und integrieren es als leitendes und klingendes Material in eine Komposition mit elektronischen Instrumenten. Die so entstehenden Soundcollagen spielen mit unserem persönlichen und kulturellen Wasser-Gedächtnis.

„SPLASH!“ ist eine Koproduktion von Theater Marabu, Beethovenfest Bonn und den Ruhrfestspielen Recklinghausen in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Ruhr-Universität Bochum.

Das Gastspiel in Friedrichshafen ist Teil einer Gastspieltour in der Spielzeit 2025/26 gefördert im Programm „Jupiter – Darstellende Künste für Junges Publikum“ der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Bild: Presse

Der Vorverkauf von Einzeltickets, Gruppentickets für Kindergärten und Schulen beginnt am 15.09.2025!

Friedrichshafen

03.03.2026
10:00 Uhr

Die Stühle

DIE STÜHLE
Surreale Apokalypse von Eugène Ionesco
----------------------
"Lass uns nicht versuchen, es zu wissen."
----------------------
Paris ist völlig zerstört, die Pyrenäen gibt es nicht mehr. Die Alpen sind abgerissen. Der Brocken (im Harz) ist der höchste Berg der Welt. Poppet und Semiramis hocken in ihrem Turm (nicht im Harz) und stricken Öl. Die beiden erwarten Gäste, aber alle Brücken sind abgebrochen. Der Tisch ist gedeckt, die Honoratioren geladen, aber die Stühle bleiben leer. Im Irrsal der Einsamkeit erwachen imaginäre Gäste zum Leben. Das Wirrsal des Gastmahls legt das Leben der beiden Übriggebliebenen offen, ihre Zweisamkeit, ihre Einsamkeit, bis das Glück nicht mehr zu steigern ist.
----------------------
"Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.“
----------------------
Regie: Nik Mayr
Es spielen: Hilmar Henjes und Rosalie Schlagheck

Wasserburg am Inn

14.03.2026
20:00 Uhr

Die Stühle

DIE STÜHLE
Surreale Apokalypse von Eugène Ionesco
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"Lass uns nicht versuchen, es zu wissen."
----------------------
Paris ist völlig zerstört, die Pyrenäen gibt es nicht mehr. Die Alpen sind abgerissen. Der Brocken (im Harz) ist der höchste Berg der Welt. Poppet und Semiramis hocken in ihrem Turm (nicht im Harz) und stricken Öl. Die beiden erwarten Gäste, aber alle Brücken sind abgebrochen. Der Tisch ist gedeckt, die Honoratioren geladen, aber die Stühle bleiben leer. Im Irrsal der Einsamkeit erwachen imaginäre Gäste zum Leben. Das Wirrsal des Gastmahls legt das Leben der beiden Übriggebliebenen offen, ihre Zweisamkeit, ihre Einsamkeit, bis das Glück nicht mehr zu steigern ist.
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"Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.“
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Regie: Nik Mayr
Es spielen: Hilmar Henjes und Rosalie Schlagheck

Wasserburg am Inn

15.03.2026
19:00 Uhr

Was war und was wird

WAS WAR UND WAS WIRD von Lutz Hübner & Sarah Nemitz
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Ein Paar mittleren Alters, die Kinder sind fast aus dem Haus, geht ins Theater und findet sich plötzlich im grellen Scheinwerferlicht selbst auf der Bühne.
Auf dem Spielplan: das eigene Leben - die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Im Brennglas des Bühnenlichts blickt es sich anders auf das eigene Leben …
----------------------
Wir dürfen zuschauen, wie sich Anke und Theo Blut und Wasser schwitzend durch all die verschiedenen Rollen ihres Lebens kämpfen, mit sich selbst und dem Anderen ringen, auf Leben und Tod.
----------------------
Dabei stellen sich Fragen von existenzieller, berührender, tragikomischer Wucht. Hat man vielleicht aneinander oder gar am eigenen Leben vorbei gelebt? Was wäre gewesen, hätte man andere Wege eingeschlagen, andere Entscheidungen getroffen?
Und so werden sie zum Spiegel unseres eigenen Lebens, in all seiner Größe und Banalität.
Ein aberwitziges Stück Gegenwartsliteratur, ein warmer humorvoller Blick auf uns Menschen, eine Komödie über den Ernst des Lebens.
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Regie: Thorsten Krohn
Es spielen: Susan Hecker, Hilmar Henjes

Wasserburg am Inn

20.03.2026
20:00 Uhr

Was war und was wird

WAS WAR UND WAS WIRD von Lutz Hübner & Sarah Nemitz
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Ein Paar mittleren Alters, die Kinder sind fast aus dem Haus, geht ins Theater und findet sich plötzlich im grellen Scheinwerferlicht selbst auf der Bühne.
Auf dem Spielplan: das eigene Leben - die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Im Brennglas des Bühnenlichts blickt es sich anders auf das eigene Leben …
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Wir dürfen zuschauen, wie sich Anke und Theo Blut und Wasser schwitzend durch all die verschiedenen Rollen ihres Lebens kämpfen, mit sich selbst und dem Anderen ringen, auf Leben und Tod.
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Dabei stellen sich Fragen von existenzieller, berührender, tragikomischer Wucht. Hat man vielleicht aneinander oder gar am eigenen Leben vorbei gelebt? Was wäre gewesen, hätte man andere Wege eingeschlagen, andere Entscheidungen getroffen?
Und so werden sie zum Spiegel unseres eigenen Lebens, in all seiner Größe und Banalität.
Ein aberwitziges Stück Gegenwartsliteratur, ein warmer humorvoller Blick auf uns Menschen, eine Komödie über den Ernst des Lebens.
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Regie: Thorsten Krohn
Es spielen: Susan Hecker, Hilmar Henjes

Wasserburg am Inn

21.03.2026
20:00 Uhr

Was war und was wird

WAS WAR UND WAS WIRD von Lutz Hübner & Sarah Nemitz
----------------------
Ein Paar mittleren Alters, die Kinder sind fast aus dem Haus, geht ins Theater und findet sich plötzlich im grellen Scheinwerferlicht selbst auf der Bühne.
Auf dem Spielplan: das eigene Leben - die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Im Brennglas des Bühnenlichts blickt es sich anders auf das eigene Leben …
----------------------
Wir dürfen zuschauen, wie sich Anke und Theo Blut und Wasser schwitzend durch all die verschiedenen Rollen ihres Lebens kämpfen, mit sich selbst und dem Anderen ringen, auf Leben und Tod.
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Dabei stellen sich Fragen von existenzieller, berührender, tragikomischer Wucht. Hat man vielleicht aneinander oder gar am eigenen Leben vorbei gelebt? Was wäre gewesen, hätte man andere Wege eingeschlagen, andere Entscheidungen getroffen?
Und so werden sie zum Spiegel unseres eigenen Lebens, in all seiner Größe und Banalität.
Ein aberwitziges Stück Gegenwartsliteratur, ein warmer humorvoller Blick auf uns Menschen, eine Komödie über den Ernst des Lebens.
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Regie: Thorsten Krohn
Es spielen: Susan Hecker, Hilmar Henjes

Wasserburg am Inn

22.03.2026
19:00 Uhr

Die Stühle

DIE STÜHLE
Surreale Apokalypse von Eugène Ionesco
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"Lass uns nicht versuchen, es zu wissen."
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Paris ist völlig zerstört, die Pyrenäen gibt es nicht mehr. Die Alpen sind abgerissen. Der Brocken (im Harz) ist der höchste Berg der Welt. Poppet und Semiramis hocken in ihrem Turm (nicht im Harz) und stricken Öl. Die beiden erwarten Gäste, aber alle Brücken sind abgebrochen. Der Tisch ist gedeckt, die Honoratioren geladen, aber die Stühle bleiben leer. Im Irrsal der Einsamkeit erwachen imaginäre Gäste zum Leben. Das Wirrsal des Gastmahls legt das Leben der beiden Übriggebliebenen offen, ihre Zweisamkeit, ihre Einsamkeit, bis das Glück nicht mehr zu steigern ist.
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"Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.“
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Regie: Nik Mayr
Es spielen: Hilmar Henjes und Rosalie Schlagheck

Wasserburg am Inn

25.04.2026
20:00 Uhr

Die Stühle

DIE STÜHLE
Surreale Apokalypse von Eugène Ionesco
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"Lass uns nicht versuchen, es zu wissen."
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Paris ist völlig zerstört, die Pyrenäen gibt es nicht mehr. Die Alpen sind abgerissen. Der Brocken (im Harz) ist der höchste Berg der Welt. Poppet und Semiramis hocken in ihrem Turm (nicht im Harz) und stricken Öl. Die beiden erwarten Gäste, aber alle Brücken sind abgebrochen. Der Tisch ist gedeckt, die Honoratioren geladen, aber die Stühle bleiben leer. Im Irrsal der Einsamkeit erwachen imaginäre Gäste zum Leben. Das Wirrsal des Gastmahls legt das Leben der beiden Übriggebliebenen offen, ihre Zweisamkeit, ihre Einsamkeit, bis das Glück nicht mehr zu steigern ist.
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"Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.“
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Regie: Nik Mayr
Es spielen: Hilmar Henjes und Rosalie Schlagheck

Wasserburg am Inn

26.04.2026
19:00 Uhr

Der Kontrabass

DER KONRTABASS von Patrick Süskind
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"Patrick Süskinds zuerst wenig beachtetes Ein-Mann-Theaterstück wurde zu einem der meistgespielten deutschsprachigen Theaterstücke." Buchreport
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Ein Mann: mittelmäßiger Musiker - subjektiv jetzt - abgeschirmt von der Außenwelt - objektiv jetzt - zwischen schalldichten Wänden, allein mit sich – theoretisch jetzt - und seinem Kontrabass - praktisch jetzt.
Der Kontrabass ist mehr als nur sein Instrument, denn der Kontrabass ist ein weibliches Instrument - bildlich jetzt. Er ist sein Schicksal, geliebt und vor allem gehasst.
Aus dieser Spannung heraus verstrickt sich der eigentümliche Antiheld in einen tragikomischen, sich bis zum Wahnsinn steigernden Monolog über Musik, Liebe und unerfüllte Sehnsüchte … über das Leben.
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Normalerweise gehen Kontrabässe unter im Orchester, es gibt keine Soloparts, höchstens Duos. Im Leben des Musikers ist der Kontrabaß Geliebte, Freund, Feind und Verhinderer des eigenbestimmten Weges. Soziale Analyse, Slapstick und Milieukomik und ein fest gespannter Bogen, der monologisch und entschlossen den Schwingungen des menschlichen Zusammenspiel(en)s nachstreicht.
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Regie: Susan Hecker
Es spielt: Hilmar Henjes.

Wasserburg am Inn

14.05.2026
20:00 Uhr

Der Kontrabass

DER KONRTABASS von Patrick Süskind
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"Patrick Süskinds zuerst wenig beachtetes Ein-Mann-Theaterstück wurde zu einem der meistgespielten deutschsprachigen Theaterstücke." Buchreport
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Ein Mann: mittelmäßiger Musiker - subjektiv jetzt - abgeschirmt von der Außenwelt - objektiv jetzt - zwischen schalldichten Wänden, allein mit sich – theoretisch jetzt - und seinem Kontrabass - praktisch jetzt.
Der Kontrabass ist mehr als nur sein Instrument, denn der Kontrabass ist ein weibliches Instrument - bildlich jetzt. Er ist sein Schicksal, geliebt und vor allem gehasst.
Aus dieser Spannung heraus verstrickt sich der eigentümliche Antiheld in einen tragikomischen, sich bis zum Wahnsinn steigernden Monolog über Musik, Liebe und unerfüllte Sehnsüchte … über das Leben.
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Normalerweise gehen Kontrabässe unter im Orchester, es gibt keine Soloparts, höchstens Duos. Im Leben des Musikers ist der Kontrabaß Geliebte, Freund, Feind und Verhinderer des eigenbestimmten Weges. Soziale Analyse, Slapstick und Milieukomik und ein fest gespannter Bogen, der monologisch und entschlossen den Schwingungen des menschlichen Zusammenspiel(en)s nachstreicht.
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Regie: Susan Hecker
Es spielt: Hilmar Henjes.

Wasserburg am Inn

15.05.2026
20:00 Uhr

Ein Schluck Erde - Theatertag!

EIN SCHLUCK ERDE von Heinrich Böll
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"Ich habe die Erde versteckt … hab sie mir unter die Fingernägel gekratzt, ins Ohr gesteckt, in die Nase – in den Mund, und immer wollte ich einmal den ganzen Mund voll Erde haben. Einen ganzen Schluck Erde." (Berlet)
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Die Welt ist untergegangen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nach einem drastischen Anstieg des Meeresspiegels leben die Menschen in Heinrich Bölls Bühnendebüt EIN SCHLUCK ERDE auf den kargen Überresten unserer Zivilisation. Nahrung ist knapp und ein Schluck Erde eine Kostbarkeit. Auf kleinen verbliebenen Stückchen Erde haben sich die selbsternannten „Wisser“ ein totalitäres System aufgebaut und wachen „wissend“ über die Einhaltung eines vernünftigen, achtsamen und sparsamen Lebenswandels. Den vernünftigen Lust-feindlichen „Wissern“ gegenüber leben die sogenannten „Kresten“, die im Gegensatz zu den herrschenden Technokraten und zu deren Missfallen sich die Fähigkeit bewahrt haben, widersprüchlich, sinnlich und unvernünftig zu sein. Und trotz Sanktionen und Strafen bleiben Genuss, Gewissen und Erinnerung, diese letzten Reste von Menschlichkeit eine Gefahr für das System. Denn nur die Demokratie ist in der Lage seine Feinde auszuhalten, alle anderen Systeme müssen sie ausmerzen.
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Bölls erstes Theaterstück – 1961 uraufgeführt – ist eine Abrechnung mit herrschenden Machtstrukturen, mit Repression und Menschenverachtung und einer wissenschaftlich verbrämten Lustfeindlichkeit in einer Welt, die zwar nach ferner Zukunft klingt, aber der unseren doch erschreckend nahe ist. Denn alle Science-Fiction ist letztlich nur eine Beschreibung der Gegenwart.
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Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Andreas Hagl, Amelie Heiler, Carsten Klemm, Rosalie Schlagheck und Annett Segerer.

Wasserburg am Inn

12.06.2026
20:00 Uhr

Ein Schluck Erde

EIN SCHLUCK ERDE von Heinrich Böll
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"Ich habe die Erde versteckt … hab sie mir unter die Fingernägel gekratzt, ins Ohr gesteckt, in die Nase – in den Mund, und immer wollte ich einmal den ganzen Mund voll Erde haben. Einen ganzen Schluck Erde." (Berlet)
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Die Welt ist untergegangen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nach einem drastischen Anstieg des Meeresspiegels leben die Menschen in Heinrich Bölls Bühnendebüt EIN SCHLUCK ERDE auf den kargen Überresten unserer Zivilisation. Nahrung ist knapp und ein Schluck Erde eine Kostbarkeit. Auf kleinen verbliebenen Stückchen Erde haben sich die selbsternannten „Wisser“ ein totalitäres System aufgebaut und wachen „wissend“ über die Einhaltung eines vernünftigen, achtsamen und sparsamen Lebenswandels. Den vernünftigen Lust-feindlichen „Wissern“ gegenüber leben die sogenannten „Kresten“, die im Gegensatz zu den herrschenden Technokraten und zu deren Missfallen sich die Fähigkeit bewahrt haben, widersprüchlich, sinnlich und unvernünftig zu sein. Und trotz Sanktionen und Strafen bleiben Genuss, Gewissen und Erinnerung, diese letzten Reste von Menschlichkeit eine Gefahr für das System. Denn nur die Demokratie ist in der Lage seine Feinde auszuhalten, alle anderen Systeme müssen sie ausmerzen.
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Bölls erstes Theaterstück – 1961 uraufgeführt – ist eine Abrechnung mit herrschenden Machtstrukturen, mit Repression und Menschenverachtung und einer wissenschaftlich verbrämten Lustfeindlichkeit in einer Welt, die zwar nach ferner Zukunft klingt, aber der unseren doch erschreckend nahe ist. Denn alle Science-Fiction ist letztlich nur eine Beschreibung der Gegenwart.
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Regie: Nik Mayr.
Es spielen: Andreas Hagl, Amelie Heiler, Carsten Klemm, Rosalie Schlagheck und Annett Segerer.

Wasserburg am Inn

14.06.2026
19:00 Uhr

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