Freitag, 11.04.2025
um 18:30 Uhr




Die Präsenz von kamerunischen Objekten in deutschen Museen bedeutet Absenz in ihren Herkunftsgemeinschaften. Ihre kulturelle Bedeutung hat sich verändert, während die Erwerbskontexte oft unklar bleiben. Forschungskooperationen zwischen Deutschland und Kamerun helfen, solche Fragen zu klären.

Mikaél Assilkinga war 2024 im Linden-Museum Projektkoordinator eines Verbundprojekts des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste zu kolonialzeitlichen Kamerun-Sammlungen.

In Kooperation mit: Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e. V.

€ 6/4


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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