Am Sonntag, den 16. März findet um 17 Uhr im Fürstensaal des Geistlichen Zentrums unter dem Motto „alle Wege führen nach Paris“ ein ungewöhnliches, interessantes Konzert statt.
Kaum eine Metropole hat gleichermaßen so viel Anziehung und Ausstrahlung wie Paris. Das gilt genauso für die Musik. Das Programm beginnt im späten 19. Jahrhundert, und ab da drücken sich Fauré, Ravel, Debussy und Satie förmlich die musikalische Klinke in die Hand, während an selbem Ort der Jazz mit Django Reinhardt und Stéphane Grappelli und der Chanson française mit Edith Piaf, Serge Gainsbourg, Barbara und anderen aufblühen. Litzler und Hauptmann greifen dieses schillernd-fruchtbare musikalische Miteinander, Nebeneinander und auch Gegeneinander auf, und machen zusätzlich ein Übereinander daraus in der unerhörten Besetzung Vibraphon, Gesang und Violine, selbstverständlich alles in eigenen Bearbeitungen.
Claire Litzler ist Schlagzeugerin mit einem weiten Betätigungskreis, sie spielt regelmäßig mit großen Orchestern z. B. mit den Straßburger Philharmonikern und dem Basler Sinfonieorchester, beeindruckte aber auch bei „Voice of Germany“ mit Gesang und Vibraphon. Der in Freiburg geborene Geiger Daniel Hauptmann unterrichtet an den Musikschulen Rheinfelden und Liestal, und dirigiert mehrere Ensembles. Er beherrscht viele Genres meisterhaft und konzertiert weltweit sowohl auf der modernen Geige wie auch als Barockgeiger.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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