In einer fantasiereichen Inszenierung spielen die Choreografin Isabelle Schad, drei Tänzer*innen und ein Musiker mit wechselnden Landschaften, die sich aus der Interaktion mit Stöcken und Zweigen entfalten. Wie klingt ein Weidenstock? Wie liegt er in der Hand? Wie unterscheiden sich die großen von den kleinen Stäben? Zwischen dem Schichten, Lagern, Biegen der Gerten, Zweige und Äste sowie dem Lauschen auf das Knistern und Knacken in der Stille entwickelt sich „Harvest“ zu einem fantasiereichen Spiel mit scheinbar schwerelosen Zauberwesen und anderen kleinen Wundern.

Foto: Dieter Hartwig

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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