Donnerstag, 17.04.2025
um 20:15 Uhr




Von Februar bis Ostern lehrt er seine Gemeinde das Fürchten.

Hageln wird es heftige Backenstreiche für all die politischen Pappnasen und Sich-selbst-Erhöher. Solchen Elementen gehört standgepaukt und heimgeleuchtet. Mag der Zorn des Herrn ungewiss sein, der des Paetz ist es mitnichten!

„Wenn einer gut ein Jahrzehnt lang das Singspiel für den Starkbieranstich am Nockherberg geschrieben hat, weiß er, wie Politiker-Derblecken geht. Da capo, Bruder Holger!“ (Passauer Neue Presse)

„Holger Paetz, der schmale Mann im dunklen Anzug, gibt sich auf der Bühne den Anschein cooler, manchmal etwas manierierter Lässigkeit. Aber er kann auch anders, wird wütend, und seine bitterbösen Scherze kommen in rasantem Stakkato daher.“ (Süddeutsche Zeitung, München)

„So aktuell, so mutig und so kräftig mit rabenschwarzem Humor grundiert, dachte man bei sich, geht es also auch. Angesichts der Attentate und Amokläufe der vergangenen Wochen ... den rechten satirischen Ton zu treffen ... das ist die hohe Schule des Kabaretts. Bitter, böse und präzise, in einem Wort: große Kleinkunst.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

„Holger Paetz ist bösartig komisch, sensibel und lyrisch. Er ist ein Verbalakrobat, ein Profinörgler, der sich gern in Rage redet, ein anarchischer Geist im klassischen Sinne des Kabaretts und ein Literat zudem.“
(Mittelbayerische Zeitung)

„In seinen Soloprogrammen bricht er die großen Themen auf den Alltag des normalen Bürgers herunter.“
(Deutschlandfunk)

„Ein Stänkerer mit Grips“ (Stuttgarter Zeitung)

Einlass ab 19:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix