Jetzt ist es raus: Yasi Hofer wird den Part von Ally Venable übernehmen und spielt mit Multiinstrumentalistin Katie Henry aus New Jersey die Bluesrock Doppelkonzert am 5. April.
Unsere Freude ist riesengroß: Yasi Hofer verzaubert schon seit einigen Jahren auch das Bluestage-Publikum mit ihrem einzigartigen Gitarrenspiel. Mittlerweile ist sie - hochverdient - eine der gefragtesten Gitarristinnen der deutschen Musikszene. So hat sie bei der Helene Fischer Show im TV Gitarrenpart übernommen und sogar mit Robbie Williams einen Akustik-Song performt. Wer Yasi kennt, weiß, was er in ihren eigenen Trio-Konzerten von ihr erwarten kann: virtuose Rock-Instrumentalmusik und bluesig- jazzige Vocal-Sounds mit Yasis besonderer Alt-Stimme. Seit 2014 ist Yasi mit ihrer eigenen Band in Europa auf Tour und absolvierte mit ihrer eigenen Musik und Show bereits über 300 Konzerte. Inzwischen ist Yasi eine international gefragte und angesehene Musikerin und arbeitet u.a. an einem weiteren Band-Projekt in Los Angeles unter der Leitung von Holly Knight (Love is a Battlefield), eine der weltweit erfolgreichsten Songwriterinnen. 2021 spielte sie zuasmmen mit den Berlinern Philharmonikern auf der Waldbühne. Das Konzert wurde live ind er ARD übertragen.Ein Jahr später rockte Yasi im Sommer 2022 als Gitarristin fürt die No Angelsdie Wuhlheide in Berlin und begleitete die Popstars auf deren Deutschland-Tour. Helene Fischer holte Yasi bereits im Juli 2022 für ihr bislang größtes Konzert in München vor 130.000 Fans. Im Anschluss tourte sie mit ihr 2023 durch die Arenen des Landes.
Den Auftakt bestreitet die außergewöhnliche Singer-/Songwriterin und Multiinstrumentalistin Katie Henry aus New Jersey. Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 2022 mit Ruf’s BluesCaravan. Als junge Frau spielte sie sich in den Blues Clubs New York am Klavier die Finger blutig – doch seit dem Erscheinen ihres Debütalbums 2018 geht ihre Karriere steil bergauf. Der Guardian bezeichnete sie als „Ausnahmetalent, das man auf dem Schirm haben müsse“. Egal, ob sie in die Saiten ihrer getreuen Gibson SG greift, auf Tasten einhämmert oder mit ganzer Inbrunst singt, gilt sie als Alchimistin, die Basis-Metalle der US-amerikanischen Rootsmusik in Edelsteine verwandelt. Es wird nachgesagt, dass sie spiele, als „als ob sie John Lee Hooker in der Tasche hätte“. Mit ihrem feurigen Gitarrenspiel und natürlichem Charisma war sie bald der Liebling der New Yorker Jamszene. Wer dabei war, erinnert sich an Songs aus vielen Genres, Blues, Rock, R&B, Funk, Pop, Soul und Country, und ihre Bühnenpräsenz rief Erinnerungen an die magischsten Momente von Bonnie Raitt und Janis Joplin wach. Mit ihrem vierten, 2024 von Bernard Allison produzierten Album „Get Goin‘“ ist Katie den nächsten großen Schritt gegangen. Rockige Stücke wechseln sich mit beseelten Balladen ab, Blues, Slow Blues, Blues Rock, Funk und Soul finden sich wieder.