Am Anfang ist da diese Super-Idee: Pendon, die englische Kleinstadt, soll ein Volksfest bekommen, wie es noch keins gegeben hat. Ein echter Knaller, Highlight im Veranstaltungskalender. Alle Beteiligten sind voll Tatendrang. Stadtrat, Lehrer, Hausfrau und Hundezüchterin treffen sich zu Beratungen. Man besinnt sich auf ein Ereignis, das ein paar hundert Jahre zurückliegt: Die Geschichte der Zwölf von Pendon. Ein Stoff, in dem alles steckt, was die Gegenwart braucht. Freiheitsdrang, Widerstand, Gerechtigkeit, Leidenschaft. Aber kaum ist die Idee geboren, beginnt der Streit. Vorurteile, Eifersucht und Meinungsverschiedenheiten bedrohen das Projekt. Das Festkomitee spaltet sich in zwei Parteien. Und wie in der historischen Vorlage, die man aussuchte, gehen die aufgeheizten Protagonisten aufeinander los und vergessen dabei gänzlich, dass das Ganze doch ein Spiel sein sollte.

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