Jan Philipp Zymny - Illegale Straßentherapie
„Illegale Straßentherapie“
Comedy kann auch anders sein. Ungewöhnlich. Absurd. Verrückt.
„Illegale Straßentherapie“ ist das neue Comedyprogramm von Jan Philipp Zymny und genau das Richtige für Sie, wenn Sie das Besondere schätzen. Sie finden keinen Therapieplatz? Alle Wartelisten sind geschlossen? Jan Philipp Zymnys neues abendfüllendes Programm macht Ihre Lage auch nicht schlechter. Seien Sie dabei, danach haben Sie zwar immer noch keinen Therapieplatz, aber Sie hatten wenigstens einen schönen Abend.
Aufgrund vermehrter Nachfrage: Leider lehnen alle Krankenkassen ab, die Ticketkosten für Zymnys Show zu übernehmen. Wir finden: Wer Homöopathie finanziert, sollte eigentlich Sinn für Humor haben.
. „Ich bin verrückt. Ich habe Dokumente, die das belegen.“
- Jan Philipp Zymny, Emotional Support Comedian
Der Bochumer Humor-Künstler geht ab Herbst 2025 auf Tour durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Nach dem Erfolg von „Quantenheilung durch Stand Up Comedy“ bringt er sein nächstes Programm mit 100% neuem Material auf die Bühne. „Illegale Straßentherapie“ ist für alle, die sich nicht scheuen, das Leben auf die Schippe zu nehmen und Pause von der Realität zu machen. Mit seiner unnachahmlichen Mischung aus treffendem Witz und tiefgründiger Ironie präsentiert Zymny einen Abend, der nicht nur unterhält, sondern auch den Verstand herausfordert. Erleben Sie, wie er mit seinem feinen Gespür für das Absurde die Realität zerpflückt und dabei steht nicht nur „Mental Health“ im Mittelpunkt. Stattdessen entführt Zymny sein Publikum in die verrückte Welt des Alltags – mal scharfsinnig, mal absurd, aber immer voller unvorhersehbarer Wendungen. Er spielt mit den vielen Facetten des Humors und liefert eine Comedy-Show, die genauso viel Intellekt wie Überraschung bietet.
Ein Abend für alle, denen gewöhnliche Comedy zu doof, Philosophie zu anstrengend und die Realität zu langweilig ist.
Foto: Fabian Stuertz
Pressestimmen:
„Ein bisschen irre ist Jan Philipp schon. Na gut, mehr als ein bisschen. Der gehobene Blödsinn, den er […] im Laufe von gut zwei Stunden verzapft, passt letztlich auf keine Kuhhaut. Doch es ist die Kunst Zymnys, dies alles in einen ebenso absurden wie komischen Abend zu transformieren, der mehr ist als die Summe der einzelnen Teile.„ (General Anzeiger, März 2024, Bonn)
“Die Blitzbirne – Jan Philipp Zymny brilliert im Lustspielhaus“
„Was für ein Typ! Was für eine Performance! Die Rede ist von Jan Philipp Zymny, diesem
30-jährigen Bochumer, bei dem man sich schon fragt, warum diese begnadete Plaudertasche in über zehn Jahren auf Kleinkunstbühnen nicht mehr als Prix Pantheon (2016) und Schwerter Kleinkunstpreis (2019) abgeräumt hat […] Dem Lustspielhaus präsentiert er mit dem neuen Programm […] nicht nur das jüngste Publikum […], sondern auch einen so witzigen, wie erstaunlichen Abend. Dass er eine brillante Blitzbirne ist, hat er als zweifacher deutscher Meister im Poetry Slam oft bewiesen – Spaß macht seine Crowdwork aber immer wieder….“ (Thomas Becker, Süddeutsche Zeitung, März 2023)
„Der Mann ist beim besten Willen nicht einzuordnen - ja, er hat den Titel als deutscher Meister im Poetry Slam, aber was er heute auf der Bühne macht, das ist zwischen allen Genre-Stühlen. Immerhin: es ist in jedem Fall sehr komisch, was Zymny in einer Synthese aus Lesung, Stand-Up, Kabarett, Vortrag und Improvisation zusammenbringt. Und es ist weit weg von dem, was manche die "Comedy" eher argwöhnisch beäugen lässt - im Gegenteil: Dieser Typ ist der Philosoph unter den deutschen Comedians, in der offenen Lücke zwischen Descartes und Helge Schneider.“ (Ilka Hein, MDR)
„Sein Auftritt schaffte genau jenen Spagat aus Publikumsnähe und impulsstiftender, kultureller Akquise, der für heftigen Beifall und frenetische Punktvergabe sorgte. Lässig, modern und ebenso geerdet wie vogelfrei gibt Zymny den modernen Walter von der Vogelweide. Gedankenblitze und Textsicherheit, Alltagstauglichkeit und Blödsinn gehen charmant Hand in Hand" (Ruhr Nachrichten)
Preise:
Schwerter Kleinkunstpreis 2018 (Verleihung Mai 2019)
Jurypreis Prix Pantheon 2016
Einlass 30 min vor Veranstaltungsbeginn