Caesar und Kleopatra (Georg Friedrich Händel - Giulio Cesare in Egitto)
Erleben Sie einen unvergesslichen Abend mit der konzertanten Aufführung der Oper Giulio Cesare in Egitto von Georg Friedrich Händel!
Diese meisterhafte Komposition, uraufgeführt im Jahr 1724, gehört zu den bedeutendsten Werken der Barockmusik. Giulio Cesare in Egitto gilt als eine der erfolgreichsten Opern Händels und hat sich seit ihrer Uraufführung im Opernrepertoire etabliert. Die Oper zeichnet sich durch ihre prächtige Instrumentierung, die reichhaltigen und vielfältigen Arien sowie die dramatische Tiefe aus. Händels Fähigkeit, die Charaktere musikalisch zu gestalten und ihre Emotionen auszudrücken, macht Giulio Cesare zu einem Meisterwerk der Barockoper.
Das Programm umfasst virtuose Arien, prachtvolle Ensembles und berührende Rezitative, die die Geschichte von Julius Cäsar und Cleopatra in Ägypten erzählen. Lassen Sie sich von den Klängen der historischen Aufführungspraxis verzaubern und genießen Sie einen Abend voller musikalischer Höhepunkte.
FELIX PÄTZOLD erhielt eine umfassende musikalische Ausbildung an den Konservatorien seiner Heimatstadt Rostock und studierte 2006–14 Komposition bei Claus-Steffen Mahnkopf und Wolfram Schurig in Leipzig. 2012 begann er seine Theaterlaufbahn als Repetitor in Flensburg, wo er u.a. „Così fan tutte“ und „Die Fledermaus“ dirigierte. 2015 wechselte er ans Oldenburgische Staatstheater, wo er ab 2019 als Studienleiter und Kapellmeister die musikalische Einstudierung des Opernensembles verantwortete. In Oldenburg dirigierte er zahlreiche Musiktheatervorstellungen, assistierte Wagners „Ring des Nibelungen“ und engagierte sich als Leiter des KlangHelden-Kinderchores und des Jugendsinfonieorchesters Oldenburg für den musikalischen Nachwuchs. Seit 2022 ist Felix Pätzold 1. Kapellmeister am Theater Koblenz, wo er zuletzt die Premieren von „Carmina burana“ und „Pagliacci“ sowie Händels „Saul“ dirigierte. In der Spielzeit 2023/24 leitete er zwei Arbeitsphasen mit dem Akademischen Orchester Bonn (u.a. Brahms 1. und Tschaikowskys 6. Symphonie) und kehrte für die Wiederaufnahmeserie der vielgelobten deutschen Erstinszenierung von Rameaus „Les Boréades“ als Gastdirigent nach Oldenburg zurück.
Kategorie I. Reihe 1 bis 5 Empore Reihe 1
Kategorie II. Reihe 6 bis 10, Empore Reihe 2
Kategorie III. Restliche Plätze