Sonntag, 29.09.2024
um 11:00 Uhr



Wie viele junge heranwachsende Sachsen dieser Zeit war Richard Wagner protestantisch geprägt. In der Dresdner Kreuzkirche wurde Richard Wagner im Jahr 1827 konfirmiert, in der Frauenkirche führte er 1843 ein bereits in seiner großen Besetzung beeindruckendes, geistliches Werk erstmals auf. Doch der vielbelesene Wagner blieb nicht nur beim Christentum…
Erfahren Sie, welches Verhältnis Wagner noch zu anderen Religionen hatte, warum ihm eine Buddha-Figur besonders am Herzen lag, was es mit dem Begriff „Kunstreligion“ auf sich hat und wie christlich sein letztes Bühnenwerk, das „Bühnenweihfestspiel“ Parsifal, wirklich ist.

Zu kurzweiligen, teils humoristischen Rundgängen mit Musikbeispielen durch die beiden Häuser der Richard-Wagner-Stätten Graupa lädt Sie Tom Adler ein, unser wissenschaftlicher Mitarbeiter. Lernen Sie die ganz menschliche Seite Richard Wagners kennen!

Einlass: 10:45 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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