Essayistische Blicke treffen auf Körper und ihre Gedächtnisse. In den Bewegungen zwischen vergangenen Zeiten, unterschiedlichen Generationen und politischen Systemen zeichnen die Filme verbindende Spuren nach. Sie erzählen von Selbstermächtigung, Verletzlichkeit und immer wieder von der Suche nach Heilung für offene Wunden. Das Filmemachen selbst wird zu einem Akt des Widerstands und schenkt Hoffnung.

Moderiertes Kurzfilmprogramm mit fünf Filmen, Gesamtlänge ca. 90 Minuten

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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